Internationales Wochenende zum 15-jährigen Bestehen der deutsch-französischen Partnerschaft zwischen Wiehl und Hem

(1. Juni 2008) Das Festwochenende begann am Freitag, den 30.Mai um 18.00 Uhr mit der Ankunft einer 11-köpfigen Delegation aus Hem mit Bürgermeister Francis Vercamer an der Spitze.
Die Gäste wurden zusammen mit der fünfköpfigen Delegation aus Yokneam unter der Leitung vom stellvertretenden Bürgermeister Yossi Amos und seiner Frau Judith im Ratssaal empfangen. Die Yokneamer waren am Morgen in Köln von Gerhard und Iris Hermann abgeholt worden. Bürgermeister Werner Becker-Blonigen und das Komitee des deutsch-französischen Partnerschaftsvereins begrüßten die Gäste im Ratssaal im Rahmen eines kleinen Imbisses herzlich. Das 15-jährigen Bestehen der deutsch-französischen Partnerschaft zwischen Wiehl und Hem wurde in Wiehl gefeiert.Das 15-jährigen Bestehen der deutsch-französischen Partnerschaft zwischen Wiehl und Hem wurde in Wiehl gefeiert.

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Im Anschluss daran wurde die Ausstellung: Jugend für Europa-Gestaltung eines Partnerschaftslogos durch den Kunstlehrer der Realschule Bielstein, Eckhard Pfiffer, im Foyer der Sparkasse eröffnet. Ein Gang durch die Ausstellung offenbarte die Vielfältigkeit, mit der die Jugendlichen aus der Realschule Bielstein, vom Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Wiehl, unter Anleitung der dortigen Kunstlehrer Herrn Knapp und Frau Streffing, und vom Collège Saint Paul in Hem ihre Vorstellungen, eine Städtepartnerschaft grafisch bzw. künstlerisch darzustellen, visualisierten. Herr Pfiffer erläuterte in seiner Ansprache die Anfänge des Wettbewerbs und verwies auf die Spannbreite der ausgestellten Zeichnungen von den ersten Entwürfen bis auf die ausgearbeiteten Endfassungen. Es sind hervorragende Ideen dabei und die Kunstlehrer werden eine schwierige Entscheidung zu treffen haben. Die Teilnehmer der Vernissage wurden aufgefordert, durch Kreuze auf der Zuordnungsliste ihre Favoriten zu markieren. Musikalisch umrahmt wurde die Vernissage durch drei Beiträge von Christoph Stöber, Klavier, Benjamin Müllenmeister, Flöte und Tobias Gubesch, Klarinette.

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Nach dem künstlerischen Höhepunkt des Abends erwartete die Gäste im Ratssaal ein politischer Höhepunkt: Eine Podiumsdiskussion zum Thema: Auswirkungen der Reformverträge Europas auf die Städtepartnerschaften und Kommunen. Das Podium war interessant besetzt: Bürgermeister Francis Vercamer aus Hem, der gleichzeitig auch Abgeordneter in der Assemblée nationale in Paris ist, MdB Klaus-Peter Flosbach, der Bundestagsabgeordnete für den Oberbergischen Kreis, und Bürgermeister Werner Becker-Blonigen. Herr Becker-Blonigen übernahm die Moderation. Zunächst einmal stellten die beiden Abgeordneten fest, dass sie sich bereits einmal beim Treffen des französischen und deutschen Parlamentes anlässlich des 40. Jahrestages des Elysee-Vertrages in Versailles im Jahr 2003 begegnet sind. Herr Flosbach begrüßte Francis Vercamer und die französischen Gäste auf Französisch und zeigte damit, dass auch er schon früh vom Austauschprogramm des deutsch-französischen Jugendwerkes profitieren konnte. Aber auch heute pflegen die Parlamentarier in Berlin Abgeordnetenpartnerschaften mit französischen Abgeordneten. Die Diskussion wurde von zwei Übersetzern simultan in Deutsch bzw. Französisch übertragen. Einleitend stellte Herr Flosbach fest, dass die Verträge von Lissabon in Zukunft Kriege verhindern und den Frieden sichern werden. Sie ermöglichen eine Handlungsfähigkeit in 27 Nationen und eine gemeinsame Außen- und Umweltpolitik. Was ein Handeln in bestehenden Städtepartnerschaften betrifft, so greift hier eher das Subsidiaritätsprinzip, d.h. mit der kommunalen Selbstverwaltung muss nicht alles über Brüssel erledigt werden und dadurch sollte eine neue Begeisterung für Europa und für das Mitwirken bei Städtepartnerschaften entstehen. Francis Vercamer betonte, dass er auch als Mitglied des Partnerschaftsausschusses im Parlament tätig ist. Die EU habe von 2007 bis 2013 215 Millionen Euro bereit gestellt, um Bürgerbegegnungen und Städtepartnerschaften finanziell zu unterstützen. Die Gründerväter von Städtepartnerschaften verfolgten ein Ziel: die Freundschaft zwischen Menschen zu fördern, insbesondere zwischen Menschen aus ehemals verfeindeten Lagern, wie Herr Flosbach ergänzte. Er hob hervor, dass das Programm daher auch Europa für Bürger und Bürgerinnen und nicht umgekehrt genannt wurde. Europa sei ein Teil der Globalisierungsbewegung. Die Frage von Herrn Becker-Blonigen, ob die EU Nationen Europas zusammenführt und die Kraft der Partnerschaft fördern kann, konnte nicht eindeutig beantwortet werden. Alle waren sich einig, dass eine europäische Staatsangehörigkeit niemals die nationale Staatsbürgerschaft ersetzen kann, das gemeinsame christliche Erbe fördere aber einen Zusammenhalt. Ein europäisches Wahlrecht, das Petitionsrecht und Initiativrecht der Bürger sind zwar dazugekommen, dennoch ist in Europa noch längst nicht alles erreicht und es ist dringend notwendig, die Städtepartnerschaften stetig fortzuentwickeln und auszubauen. Auch die Frage, ob Europa eine gemeinsame Kraft werden und eine Rolle in der Welt spielen kann, konnte nicht abschließend geklärt werden. Die Verträge von Lissabon haben wieder einige Zuständigkeiten an die einzelnen Länder zurückgegeben, dennoch wurde das EU Parlament in seiner Rolle gestärkt. Sowohl Francis Vercamer als auch Klaus-Peter Flosbach und Werner Becker-Blonigen sind der Meinung, dass Städtepartnerschaften und Bürgerbegegnungen eine unersetzbare Rolle im technokratischen Europa spielen. Dabei spiele auch das deutsch-französische Jugendwerk eine entscheidende Rolle, indem die Jugend zusammengeführt wird. In der abschließenden Diskussion mit den Anwesenden ging es um die Frage, ob Israel zur EU gehören solle. Alle Podiumsteilnehmer waren sich einig, dass dies eine schwierig zu beantwortende Frage sei. Francis Vercamer wies darauf hin, dass die bisherigen EU-Länder ihren Integrationsprozess noch nicht endgültig beendet haben und daher keine Überforderung der EU stattfinden darf. Die EU solle daher in kleinen Schritten erweitert werden mit einem wie es der Vertrag von Lissabon vorsieht auf 2,5 Jahre gewählten Präsidenten.

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Am Samstagmorgen fand dann mit der mitten in der Nacht angereisten Delegation aus Mossley, der Partnerstadt Hems in England, die Standorterkundung der Wiehler Achsenfabrik BPW statt. Es war für alle Gäste hochinteressant, die Fertigung einer Achse vom Rohmaterial bis hin zur letzten Lackierung vor Ort verfolgen zu können.

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In der Zwischenzeit erreichte der erste der beiden in Hem gestarteten Busse mit weiteren Gästen und der Mädchenfußballmannschaft pünktlich Wiehl und die Verteilung der Gäste auf die Gastfamilien konnte vorgenommen werden. Viele kennen sich von früheren Treffen und entsprechend laut ging es im Foyer der Sparkasse zu. Auch die Organisation rund um das Fußballturnier ging nicht ohne Diskussion vonstatten und trotz der niederkommenden Gewitterregen begannen die vier Mädchenmannschaften aus Wiehl, Bielstein, Mossley und Hem ihr Turnier. Der englische Vorsitzende des Partnerschaftskomitees Hem-Mossley Bob Skeldon, nicht zum ersten Mal in Wiehl (die Kontakte laufen über Frau Fahrig, die sich vorbildlich für diese Begegnung einsetzt), hatte seine Schiedsrichterausrüstung dabei und konnte die Spiele pfeifen. Der FV Wiehl belegte den ersten Platz.

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Parallel zum Fußballturnier trugen die aus Hem angereisten Pétanquespieler zusammen mit Spielern aus Engelskirchen in aller Ruhe und mit der bekannten französischen Gelassenheit ihre Spiele aus.

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Die aus Hem und Mossley angereisten Fußballerinnen fühlten sich sehr wohl in Wiehl und es wurden die ersten Gegenbesuche ins Auge gefasst. Der für 14.00 Uhr erwartete Bus mit den Musikern aus Hem steckte in einer LKW-Blockade fest und erreichte letztendlich erst um 19.30 Uhr Wiehl. Das bedeutete, dass die Wiehler Bigband unter Leitung von Annette Blecher und der Chor von Frau Dürr das für 17.00 Uhr geplante und als Bigband-Battle angekündigte Konzert alleine bestreiten mussten und dies auch mit voller Hingabe taten. Das Programm wurde kurzfristig erweitert und die Wiehler Musiker spielten zu den geprobten Stücken auch noch aus ihrem vorhandenen Repertoire. Die Moderation erfolgte, da die französischen Gäste aus dem ersten Bus anwesend waren, wie geplant in französischer und deutscher Sprache, perfekt gemeistert von den beiden Abiturienten Hannah Pfundt und Manuel Fischdick.

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Durch die verspätete Ankunft des zweiten Hemer Busses musste auch beim "Abend für Europa" umgestellt werden. So begann der offizielle Teil eine halbe Stunde später. Die offiziellen Reden, zum ersten Mal jeweils nur in der Muttersprache vorgetragen mit an die Wand projizierter Übersetzung (von Peter Madel hervorragend technisch umgesetzt), hoben noch einmal die Schwerpunkte der Partnerschaftsaktivitäten hervor, ließen aber den Blick auf das Vergangene nicht außen vor und man gedachte der beiden verstorbenen Gründungsdamen der Partnerschaft, Dénise Houdry aus Hem und Marianne Stitz aus Wiehl. Nach dem schon traditionellen Austausch der Geschenke konnte dann das Büffet genossen werden. Die eigentlich geplante musikalische Begleitung durch die Bigband von Patrick Salmon fiel aus, da es den Musikern erst einmal gegönnt war, nach der langen Busfahrt das leckere Büffet zu genießen. Musikalisch ging es dann nach dem Essen erst so richtig los und der Gospelchor Celebration aus Marienhagen unter Leitung von Jürgen Knabe, Juliane Klein (Chor) und Hans-Joachim Klein (Band) spielte mitreißende Lieder aus seinem Repertoire, so dass der ganze Saal sich zum Rhythmus bewegte. Die aufgebaute Stimmung wurde danach von Patrick Salmon und seiner Bigband zusammen mit einigen Schülern aus der Bigband des DBG auf der gegenüberliegenden Seite der Bühne aufgenommen und der Saal rockte dann zu den Klängen der Bigband. So fand dann zwar keine Bigband-Battle mehr statt, sondern zu vorgerückter Stunde ein friedliches Miteinander mit flotter Musik. Der Spiegelsaal eine Etage tiefer war zu einer Disco umgebaut und Martina Kalkum konnte den Jugendlichen dort eine ebenso fetzige Stimmung bieten.

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Sonntags war es den Gästen freigestellt, einen der Gottesdienste in Wiehl oder Bielstein zu besuchen. Der letzte Höhepunkt des Wochenendes war dann die gemeinsame Matinee der Streichorchester aus Wiehl und Hem unter dem Motto: Musik kennt keine Grenzen. Die aufgestellten Stühle im Foyer reichten nicht aus, um allen Besuchern einen Sitzplatz zu bieten. Aber gerade die keinen Sitzplatz gefunden hatten, hatten beim gemeinsamen Schluss CanCan die Möglichkeit, richtig mitzugehen. Das Streichorchester aus Hem wurde von Esther Devoldre geleitet, das Wiehler Streichorchester des Gymnasiums wie schon die Bigband von Annette Blecher. Und Patrick Salmon, Leiter der Musikschule in Hem, ließ es sich nicht nehmen, die Begleitung am Flügel zu übernehmen. Alexander Peikert vom Gymnasium Wiehl übertrug gekonnt die Ansagen der beiden Orchesterleiterinnen ins Französische bzw. ins Deutsche.

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Um 16.00 Uhr starteten dann die Busse nach Hem und es war bei herrlichem Sommerwetter auch ein Start in einen neuen Abschnitt der Partnerschaft, denn viele hatten schon die Gegeneinladung nach Hem ausgesprochen bekommen. Die portugiesische Delegation war bereits am Sonntagmorgen wieder nach Aljustrel gereist, ebenso die Teilnehmer aus Yokneam. Die Engländer aus Mossley verbrachten unter sachkundiger Führung von Frau Fahrig noch ein paar Stunden in Köln, bevor sie wieder am frühen Montagmorgen das Flugzeug in Köln Richtung Manchester bestiegen.