Mitfinanzierung von Schuldnerberatungsstellen durch die oberbergischen Sparkassen

(22. Oktober 2008) Seit mehr als zehn Jahren unterstützen der Rheinische Sparkassen- und Giroverband und der Westfälisch-Lippische Sparkassen- und Giroverband die Arbeit der Schuldnerberatungsstellen in Nordrhein-Westfalen.
Von links: Annette Weber (Diakonie), Frank Grebe (Sparkasse Gummersbach-Bergneustadt), Hartmut Schmidt (Sparkasse Wiehl), Thomas Kröger (AWO), Manfred Bösinghaus (Sparkasse Wiehl) und Peter Rothausen (Caritas) bei der Scheckübergabe im Mehrzweckraum der Wiehler SparkasseVon links: Annette Weber (Diakonie), Frank Grebe (Sparkasse Gummersbach-Bergneustadt), Hartmut Schmidt (Sparkasse Wiehl), Thomas Kröger (AWO), Manfred Bösinghaus (Sparkasse Wiehl) und Peter Rothausen (Caritas) bei der Scheckübergabe im Mehrzweckraum der Wiehler Sparkasse Das jährliche Volumen dieser Unterstützung beträgt mehr als 2,5 Millionen Euro und die vier oberbergischen Sparkassen tragen einen nicht unerheblichen Betrag pro Jahr dazu bei.

Dementsprechend groß war die Freude daher bei den Sparkassendirektoren Manfred Bösinghaus (Sparkasse der Homburgischen Gemeinden) und Frank Grebe (Sparkasse Gummersbach-Bergneustadt), stellvertretend für die oberbergischen Sparkassen, dass auch drei oberbergische Einrichtungen mit einem Betrag von insgesamt 40.895,00 Euro unterstützt werden konnten.

Der Caritasverband für den Oberbergischen Kreis e. V., der AWO Kreisverband Oberberg e. V. sowie der Kirchenkreis an der Agger bedankten sich ganz herzlich für die Spendengelder und stellten in kurzen Worten die immer weiter zunehmende Bedeutung ihrer Beratungstätigkeiten dar.