Volksbank Oberberg ehrt Manfred Schneider

(2. September 2014) In Anwesenheit seiner aktuellen und ehemaligen Vorstandskollegen, der leitenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie der Mitglieder des Aufsichtsrates und der Beiräte feierte der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Volksbank Oberberg eG, Manfred Schneider, am Montag, 01. September, sein 40-jähriges Betriebsjubiläum.
Von rechts: Christian Peter Kotz (Aufsichtsratsvorsitzender), Thomas Koop (Vorstandsmitglied), der Jubilar Manfred Schneider, Ingo Stockhausen (Vorstandsvorsitzender), Martina Koch (Betriebsratsvorsitzende). Foto: Christian MelzerVon rechts: Christian Peter Kotz (Aufsichtsratsvorsitzender), Thomas Koop (Vorstandsmitglied), der Jubilar Manfred Schneider, Ingo Stockhausen (Vorstandsvorsitzender), Martina Koch (Betriebsratsvorsitzende). Foto: Christian Melzer 1957 in Reichshof-Hamig geboren, begann Schneider am 1.9.1974 seine Berufsausbildung bei der Volksbank Oberberg, bedingt durch die Einbindung in den landwirtschaftlichen Betrieb seiner Eltern, erst einen Monat später als allgemein üblich. Er beendete diese aber im Schnelldurchlauf bereits erfolgreich nach 22 Monaten und wurde ins Angestelltenverhältnis übernommen. Zuerst in der Geschäftsstelle Gummersbach und dann in der damaligen Hauptstelle in Dieringhausen übernahm er sehr früh Verantwortung in leitenden Positionen des Kreditbereiches. 1988 schloss er seine innerbetriebliche Fort- und Weiterbildung nach Bankbetrieblichem Hauptseminar und Ausbildereignungsprüfung mit der Erlangung des Titels „Diplomierter Bankbetriebswirt der Akademie Deutscher Genossenschaften“ ab. 1991 erteilte die Bank Schneider Prokura und seit 1999 ist er Mitglied eines aktuell dreiköpfigen Führungsteams der jetzigen Volksbank Oberberg eG, an deren Entstehung durch die Fusion mit der Raiffeisenbank Wiehl eG im Jahr 2001 Schneider maßgeblichen Anteil hatte. Der Vorsitzende des Aufsichtsrates, Christian Peter Kotz, zeichnete Schneider anlässlich dieses selten gewordenen Jubiläums im Forum der Volksbank Oberberg mit der Raiffeisen-/Schulze-Delitzsch-Medaille in Gold aus. In seiner Laudatio würdigte Kotz den Jubilar als einen Menschen mit ausgeprägter Fachkompetenz, analytischen und konzeptionellen Fähigkeiten sowie einer hohen persönlichen Integrität.

Hinzu kommen ausgeprägte menschliche Fähigkeiten im Umgang mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Der Vorstandsvorsitzende der Volksbank Oberberg, Ingo Stockhausen, ließ in erster Linie 14 Jahre gemeinsame Vorstandsarbeit Revue passieren und bezeichnete das Wirken seines Kollegen Schneider als „immer im Sinne einer möglichst optimalen Vorstandsarbeit. Flexibel, zurückgenommen und in der Verantwortung für unsere Volksbank“. Für eine ausgesprochen kostbare Form der Kollegialität, die über die normale Zusammenarbeit deutlich hinaus- und mit einem großen Vertrauen zueinander einhergeht, dankte Stockhausen auch im Namen des dritten Vorstandsmitgliedes Thomas Koop ganz herzlich. Auch die Betriebsratsvorsitzende Martina Koch schloss sich mit herzlichen Worten den Glückwünschen im Namen aller 450 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an. Statt Geschenken hatte sich Manfred Schneider Spenden für die Freunde und Förderer der Hospiz-Arbeit in Wiehl, deren Kassengeschäfte er ehrenamtlich führt, gewünscht. Dies honorierten die Gäste großherzig. Für die musikalische Untermalung der Feierstunde sorgte der Reichshofer Trompeter Dr. Markus Müller mit dem Blechbläserensemble „Tuba Mirum“. Das größte Kompliment machten alle Festredner, indem sie sich übereinstimmend auf die weitere Zusammenarbeit mit Manfred Schneider sehr freuten.