Angespannte Parkplatzsituation beim Homburger Sparkassen-Cup zu befürchten

(13. Juli 2016) Am Samstag startet in Bielstein die 9. Auflage des Homburger Sparkassen-Cups. Vom 16. bis 24. Juli wird das Turnier in der Dr. Kind Arena in Bielstein ausgetragen. Die Vorrunde findet vom 16. bis 21. Juli statt, die Platzierungsspiele am 23. und 24. Juli. Am spielfreien 22. Juli veranstaltet der Verein den ersten Homburger Fußballabend.
Aufgrund von einigen Parallelveranstaltungen ist während des gesamten Homburger Sparkassen-Cups, insbesondere aber am Eröffnungs- sowie am Finalwochenende, mit einer angespannten Parkplatzsituation zu rechnen. Am Eröffnungswochenende feiert das Freibad Bielstein sein 80-jähriges Jubiläum, das Finalwochenende ist traditionell sehr gut besucht. Um ein Verkehrschaos zu vermeiden, das alle Parteien unzufrieden hinterlässt, wurde deshalb ein eigenes Parkleitsystem entwickelt. Das sieht folgende Elemente vor:
  • Am Eröffnungswochenende (16. und 17. Juli) werden an beiden Zufahrtswegen zur Jahnstraße Schranken errichtet, die den Verkehr koordinieren sollen.
  • Ist der Parkplatz am Sportplatz voll, werden die Gäste gebeten, den Parkplatz am Schulzentrum (P1) bzw. bei dem Unternehmen Kind & Co. (P2) zu nutzen. Die Parkplätze am Sportplatz werden schon nach wenigen Minuten belegt sein. Wir empfehlen daher allen Gästen, die Parkplätze am Schulzentrum bzw. bei Kind & Co. direkt anzufahren, um unnötige Wartezeiten zu verhindern.
  • Am Finalwochenende (23. und 24. Juli) werden nach aktuellem Stand keine Schranken errichtet. Nichtsdestotrotz ist davon auszugehen, dass auch hier die Parkplätze am Sportplatz schon nach wenigen Minuten belegt sein werden. Wir empfehlen daher auch hier allen Gästen, die Parkplätze am Schulzentrum bzw. bei Kind & Co. direkt anzufahren, um unnötige Wartezeiten zu verhindern.
  • Darüber hinaus werden alle Gäste gebeten, – sofern möglich – die Anreise mit Fahrgemeinschaften, öffentlichen Verkehrsmitteln, Fahrrädern oder zu Fuß zu tätigen, um das Verkehrsaufkommen im Bielsteiner Sport- und Freizeitpark so gering wie möglich zu halten.