Damals gebaut, heute gespendet

(17. August 2016) Der Bergneustädter Architekt Eberhard Grütz plante das Johannes-Hospiz in Wiehl, zu seinem 70. Geburtstag übergab er eine Spende.
Das kleine Foto zeigt Eberhard Grütz (Mitte) im Jahr 2004 bei der Grundsteinlegung
des Hospizes mit dem damaligen Vorstand und heutigen Stiftungsmanager Michael
Adomaitis. Nun hält der Architekt (großes Foto rechts) dieses Foto im Raum der Begegnung
mit Michael Adomaitis in den HändenDas kleine Foto zeigt Eberhard Grütz (Mitte) im Jahr 2004 bei der Grundsteinlegung des Hospizes mit dem damaligen Vorstand und heutigen Stiftungsmanager Michael Adomaitis. Nun hält der Architekt (großes Foto rechts) dieses Foto im Raum der Begegnung mit Michael Adomaitis in den Händen Vor fast 15 Jahren hatte der Architekt Eberhard Grütz mit den Planungen für das Gebäude des Johannes-Hospizes Oberberg der Johanniter in Wiehl begonnen. Jetzt kam der Architekt aus Bergneustadt-Belmicke noch einmal ins Haus, um eine Spende über 1000 Euro an die Hospizstiftung zu überreichen. Diese finanzielle Unterstützung für die Hospiz- und Trauerarbeit von Johannitern und Maltesern hatte er sich anstelle von Geschenken zu seinem Geburtstag gewünscht – und den Betrag dann aus eigener Tasche aufgerundet.

„Mir war damals bei der Planung des Gebäudes wichtig, dass es hier Räume zum Wohnen, Möglichkeiten der Begegnung und der Kommunikation und ebenso Orte für die Stille gibt“, blickte der Architekt bei seinem Besuch im Hospiz zurück. Und er freute sich in Wiehl über den mittlerweile entstandenen Garten am Hospiz, der mit Liegerollstühlen und Betten befahren werden kann: „Das ist eine sehr schöne Ergänzung.“