Wiehl will's wissen

(11. Juli 2011) Am Sonntag waren im Freibad in Wiehl nicht nur Schwimmen und Sonnebaden angesagt. Unter dem Motto „Wiehl will's wissen“ hatte sich der Bürgermeister mit seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus der Verwaltung aufgemacht, um mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen.
Bürgermeister Werner Becker-Blonigen mit dem 15-jährigen Wiehler Bikas (rechts) und dem neunjährigen Sandro aus Nümbrecht. - Foto: Christian MelzerBürgermeister Werner Becker-Blonigen mit dem 15-jährigen Wiehler Bikas (rechts) und dem neunjährigen Sandro aus Nümbrecht. - Foto: Christian Melzer Ein buntes und reichhaltiges Angebot an Informationen der Stadtverwaltung erwartete die Besucherinnen und Besucher des Freibades. Dabei wurde schnell klar, dass der Tag deutlich mehr zu bieten hatte als einen Zuwachs für die häusliche Flyer-Sammlung. Hausbesitzer haben denn auch die Gelegenheit genutzt, sich eingehend über die Regelungen der Dichtheitsprüfung zu informieren. Die Technikinteressierten konnten dabei selber die Kanalkamera ausprobieren, mit der die Kanalrohre befahren werden können, um deren Zustand festzustellen.

Beim Bau von kleinen Flößen, die anschließend im Wiehler-Wünsche-Wasser ihre Schwimmtauglichkeit unter Beweis stellen konnten, war neben den kreativen Gedanken über die mögliche Konstruktion der Bauwerke Zeit und Gelegenheit über die Wünsche und Vorstellungen an eine familienfreundliche Stadt ins Gespräch zu kommen.

Eine Rallye führte Eltern und Kinder an die verschiedenen Informationsstände der Verwaltung und auch hier entspannen sich angeregte Unterhaltungen sei es über die Möglichkeiten in der Tropfsteinhöhle oder im Burghaus Bielstein zu heiraten oder bei der Stadt eine Ausbildung zu machen. Der Umweltschutz war ebenso Inhalt der Begegnungen wie die Frage nach Bauland. Geschlechterdemokratie, Frauenquote und die Veränderungen und Notwendigkeiten, welche die demographische Entwicklung mit sich bringt boten zusätzlichen Diskussionsstoff. Die Schullandschaft sowie das vielfältige kulturelle Angebot kamen in den Blick und manch einer staunte über das Fassungsvermögen des Springerbeckens im Freibad (380.000 Liter). Bei der Jugendpflege ging es um die Regelungen des Jugendschutzes und die städtischen Jugendeinrichtungen waren vertreten, um weitere Wünsche und Anregungen für ein jugendgerechtes Programm zu ermitteln. Die Besucherinnen und Besucher merkten schnell, dass tatsächlich ihre Meinung gefragt ist. So hat der Tag eine Menge an Anregungen für das Rathausteam gebracht, angefangen von Ideen für die Bäder, über Geschwindigkeitsbegrenzungen an Straßen, Radwege, Elternbeiträge in Kindergärten, die Zahl der Angelplätze und dergleichen mehr.

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Fotos: Michael Schell