Rheinlands Turnsport-Delegierte zu Gast in Wiehl

(13. November 2012) Samstag, 27. Oktober, mittags – die Delegiertenversammlung des 35. Verbandstag des Rheinischen Turnerbundes ist zu Ende - erfolgreich und im Zeitplan durchgeführt. Die Matinee kann beginnen.
Foto: RTBFoto: RTB Für Wiehl, der Kleinstadt im Homburger Land, als Veranstaltungs-ort hat der Turnverband Aggertal Oberberg sich entschieden, weil Wiehl ein hervorragender Repräsentant und Spiegel seines Verbandsgebietes und des Turnverbandes ist: ein vielfältiges kulturelles und sportliches Angebot, eine Vielzahl von Sportvereinen, unterschiedliche Sportstättenkapa-zitäten (kommunal und vereinseigen), ausgezeichnete Bildungsmöglich-keiten, Stärkung des Kinder- und Jugendbereiches, intensive Senioren-arbeit und dies alles dank verantwortungsvoller Partnerschaften in einem vielschichtigen Geflecht von Dienstleistung, Gewerbe, Handel, Industrie und Wirtschaft.

Zunächst jedoch ein kurzer Rückblick auf die Delegiertenversammlung: Turnusmäßig standen die Präsidenten- und Präsidiumswahlen auf der Tagesordnung des 35. RTB-Verbandstages. Doch bei diesem Verbandstag erhielt dieses Tagesordnungsthema Brisanz dadurch, dass Hans-Jürgen Zacharias - Präsident des Rheinischen Turnerbundes - nicht erneut für dieses Amt zur Verfügung stand. Zacharias hatte sich frühzeitig entschlossen 2012 nicht zur Wiederwahl zum RTB-Präsidenten anzutreten - es wurde viele, viele Monate nach Kandidaten gesucht.

Erst im Frühsommer konnte der RTB-Wahlausschuss Meldungen von Interessierten entgegen nehmen. Übrigens: Zacharias wurde 2000 erstmals ins Amt des RTB-Präsidenten berufen; 2004 und 2008 wieder gewählt. Zwei Interessenten haben dann Ende September ihre Kandidatur wieder zurückgezogen. Eine Kandidatin stellt sich weiterhin zur Wahl, zieht dann eine Woche vor dem Verbandstag ihre Kandidatur zurück und einer der beiden vorher Interessierten kandidiert erneut für die Präsidentenwahl und wird gewählt. Eine Alternative gab es dann auch am 27. Oktober nicht. Nachdem der Deutsche Turnerbund seine Satzung aktualisierte und neu konzipierte, ist auch eine Überarbeitung der ihm untergeordneten Verbände bis in die Vereine an der Basis fällig. Der Turnverband Aggertal Oberberg – zum Beispiel - hat dies bereits getan: die Satzung auf seiner Mitgliederversammlung im März 2012 beschlossen (durchs Amtsgericht Köln bewilligt zum 1. August 2012) und seinen Mitgliedsvereinen ebenfalls eine Satzungsüberarbeitung empfohlen.

Der RTB hatte seine Satzung – entsprechend dem DTB – zwischenzeitlich überarbeitet; diese aktualisierte Satzungs-version konnte auf dem Verbandstag am 27. Oktober in Wiehl verabschiedet werden. Wesentliche neue Bestandteile sind: Anti-Doping-Bestimmungen, Datenschutzbestimm-ungen, die Reduzierung der Delegierten der 19 Turngaue/Turnverbände von 276 auf deutlich weniger Personen, die Ernennung/ Schaffung eines neuen, zusätzlichen Vizepräsidentenamt (für Schule, Verband, Verein), die Erweiterung des Präsidiums im Sinne des § 26 BGB. Erweiterung des Präsidiums: Bisher bestand das RTB-Präsidium aus dem Präsidenten plus sechs Vizepräsidenten (alle § 26 BGB) plus dem Sprecher der Turngaue und dem Geschäftsführer (beide ohne Stimmrecht im RTB-Präsidium). Beschlossen wurde, dass sich das Präsidium künftig zusammensetzt aus dem Präsidenten/in, sieben Vizepräsidenten, dem Sprecher der Turngaue und dem Geschäftsführer (als einziger hauptamtlich tätig). Diese Mitglieder des RTB-Präsidiums werden künftig alle im Sinne des § 26 BGB für den RTB tätig sein, ob ehrenamtlich oder hauptamtlich. Der Geschäftsführer leitet dann die hauptamtlich besetzte Geschäftsstelle und wird vom RTB-Präsidium bestellt. Das neu gewählte RTB-Präsidium - Foto: Richard Dohmen(RTB)Das neu gewählte RTB-Präsidium - Foto: Richard Dohmen(RTB) Ute Klein (Vorstand Verwaltung im Turnverband Aggertal Oberberg) sprach das Grußwort des Verbandsvorstandes. Foto: Dr. Claudia Pauli (RTB)Ute Klein (Vorstand Verwaltung im Turnverband Aggertal Oberberg) sprach das Grußwort des Verbandsvorstandes. Foto: Dr. Claudia Pauli (RTB) Gegen 14 Uhr hieß der Verbandsvorstand des Turnverbandes Aggertal Oberberg als Ausrichter des 35. RTB-Verbandstages seine Gäste herzlich willkommen im „Homburger Ländchen“ - in der Wiehltalhalle der Stadt Wiehl: den Ehrenpräsident des Rheinischen Turnerbundes, Hans-Jürgen Zacharias; den neuen Präsidenten des RTB, Wolfgang Wirtz; das neu gewählte RTB-Präsidium; RTB-Geschäftsführer, Bernd Seibert, und sein Team, allen voran für die Öffentlichkeitsarbeit Dr. Claudia Pauli und Richard Dohmen; das Mitglied des Präsidiums des Deutschen Turnerbundes (Frankfurt), Rolf Dieter Beinhof; die Vereinsvorsitzenden bzw. Mitglieder der Vereinsvorstände der Mitgliedsvereine des Turnverbandes Aggertal Oberberg; die Ehrenvorsitzenden des Turnverbandes Aggertal Oberberg, Bernd Sattler und Rüdiger Gundlach; die Vorstandskollegen aus dem Turnverband Aggertal Oberberg sowie die eingeladenen Vertreter der Sportfachverbände im Oberbergischen Kreis, der Sponsoren (denen ein ganz besonderer Dank gilt für die Unterstützung dieses Veranstaltungskonzeptes) Sparkasse der Homburgischen Gemeinden, der Volksbank Oberberg, der Erzquell Brauerei Bielstein und der AggerEnergie; die Gäste aus der Kommunal-, Kreis- und Landespolitik allen voran die stellvertretende Landrätin, Ursula Mahler, und den Landtagsabgeordneten Dr. Roland Adelmann.

Der Rheinische Turnerbund war noch nie mit seinem „Delegierten-Parlament“ in Oberberg! Der Turnverband Aggertal Oberberg hatte sich bewusst für die Ausrichtung dieses 35. Verbandstages des Rheinischen Turnerbundes beworben.

Dahinter stand die Absicht des Turnverbandes Aggertal Oberberg, zusammen mit dem Rheinischen Turnerbund und seinen Delegierten aus den Mitgliedsverbänden und –vereinen in seiner Heimatregion, dem Oberbergischen Kreis, durch diesen 35. Verbandstag mit Präsidenten- und Präsidiumsneuwahl sowie Satzungsänderung/-aktualisierung die Geschichte des RTB weiter schreiben und die Zukunftsfähigkeit des Dachverbandes der Turner im Oberbergischen Kreis mitgestalten zu dürfen.

Auf diesem Verbandstag sollten Weichen gestellt werden …!

Als Dachverband (mit Sitz in Bergisch Gladbach) unterstützt der RTB die Turnsportarten im Rheinland, mit 19 Mitgliedsverbänden (regionale Turngaue und –verbände) in einem Gebiet von der belgischen Grenze im Westen über die Großstädte Bonn-Köln-Düsseldorf bis zum Niederrhein, im Norden über die Großstädte Rhein-Ruhr bis ins Bergische Land entlang der Kreisgrenzen im Osten zum Sauerland und im Süden zum Westerwald. Also mehr als halb Nordrhein-Westfalen – die Westfalen haben ja ihren eigenen Dachverband! Die Fusionsbemühungen von Rheinländern und Westfalen zum Turnerbund NRW liegen – nach anfänglich guten Perspektiven - seit mehr als einem Jahr auf Eis.

Der Turnverband Aggertal Oberberg erhofft sich von der Ausrichtung dieser Veranstaltung:

  • Präsenz in der oberbergischen Sportlandschaft
  • Die Turner sind bundesweit mit über 4.072.000 Mitgliedern der zweitgrößte Fachverband (hinter Fußball). Zusammen mit allen anderen Fachverbänden des deutschen Sports gehören die Verbände/Bünde dem Verbundsystem der Landessportbünde an. Der Turnverband Aggertal-Oberberg ist der Dachverband für die Turnvereine und Turnabteilungen der Sportvereine im Oberbergischen Kreis sowie der Gemeinde Much. Zirka 60 Vereine mit rund 13.000 Mitgliedern aller Altersgruppen sind im Turnverband organisiert - damit ist der Turnverband der zweitgrößte Fachverband (hinter Fußball) in Oberberg.
  • Den Dachverband RTB näher an die Mitgliedsvereine zu rücken. Erstmalig nahmen Vertreter der Mitgliedsvereine als Gäste am Matinee-Programm eines RTB-Verbandstages teil und hatten Gelegenheit sich durch Wortbeiträge im Impuls- und FrageForum in die Diskussion einzubringen. Bisher hatte es noch nie ein Impuls- und FrageForum im Rahmenprogramm des RTB-Verbandstages gegeben bzw. war das Rahmenprogramm noch nie öffentlich. Der Turnverband Aggertal Oberberg beschritt hier einen neuen Weg und tat dies bewusst für ein moderneres, zukunftsfähiges Gesicht seines Verbandes und des Dachverbandes RTB.
  • Bestätigung der guten Partnerschaft mit dem Rheinischen Turnerbund
  • Der Turnverband Aggertal Oberberg war in den letzten Jahren als Mitgliedsverband immer aktiv an der Seite des RTB. Dies soll auch weiter so bleiben - der Turnverband Aggertal Oberberg möchte dem RTB ein wertvoller Partner und Verbündeter sein; einsatzfreudig, konstruktiv, verantwortungsvoll, zielführend und zukunftsorientiert was bewegen.
Als Gäste für das Impuls- und FrageForum „Zukunft des Turnens in NRW“ hatte der Turnverband Aggertal Oberberg als Gesprächspartner für Carmen Thomas, der geschäftsführenden Direktorin der 1. Moderationsakademie für Medien + Wirtschaft, Schloss Ehreshoven (im Verbandsgebiet, in Engelskirchen/Oberberg), die dieses Forum leitete, eingeladen: Henning Schreiber, Landesministerium NRW für Familie, Kinder, Jugend, Kultur + Schule, Abteilung Sport/Sportstätten, Referat für Grundsatz- und Finanzangelegenheiten des Sports; Reinhard Ulbrich, Mitglied im Präsidium des Landessportbundes NRW, Duisburg/Beisitzer Verbundsystem Bünde; Oliver Rabe, Mitglied im Präsidium des Westfälischen Turnerbundes (WTB) und WTB-Berater bei der geplanten Fusion der Turnverbände zum Turnerbund NRW. Die drei Herren diskutierten zusammen mit dem neuen Ehrenpräsidenten Hans-Jürgen Zacharias, dem neu gewählten RTB-Präsidenten Wolfgang Wirtz, dem DTB-Präsidiumsmitglied Rolf Dieter Beinhoff und mit den Gästen im Plenum im Impuls- und Frage-Forum die „Zukunft des Turnens in NRW“. Der Turnverband hatte Carmen Thomas gewinnen können, um mit diesen Vertretern nordrhein-westfälischer Entscheidungsgremien sportpolitische Topthemen zu diskutieren, die den Turnsport aktuell bewegen: Ehrenamtausübung + Ehrenamtspauschale, Hallennutzungsgebühren, Sportartenliste, demographischer Wandel, Zuschuss-Kürzungen und einiges mehr … . Denn es galt und gilt weiterhin ein Fenster /eine Tür zu öffnen für den Turnsport in NRW! Foto: Richard Dohmen (RTB)Foto: Richard Dohmen (RTB) Gleichzeitig war das Impuls- und Frageforum die „Bühne“, wo sich der neue RTB-Präsident direkt nach seiner Wahl der Öffentlichkeit im Gespräch stellt und sich selbst, sein Handlungskonzept für die RTB-Zukunft anreißt und Stellung beziehen konnte zu dem was den Turnern vor Ort „unter den Nägeln brennt“. Wolfgang Wirtz macht die Fusion des Rheinischen und des Westfälischen Turnerbundes zum Turnerbund NRW zum Hauptthema seines ersten öffentlichen Auftrittes. Das hat zwar regional in Oberberg nur nachrangige Bedeutung, ist aber für den RTB und den WTB selbst eine herausfordernde Arbeit. Mit Blick auf die Landessportpolitik ist dies von Bedeutung, da dann die Turnsportarten in NRW mit „einer Stimme“ sprechen. In Oliver Rabe (WTB) und Henning Schreiber (Landesregierung NRW) fand Wirtz auf dem Forumspodium kooperierende Gesprächspartner.

Im Landessportbund NRW (LSB NRW) wird z.B. derzeit eine Reform der Organisationsförderung diskutiert, die möglicherweise eine Kürzung der Zuschuss-Mittel für den Rheinischen Turnerbund und seine Turngaue/Turnverbände sowie deren Mitgliedsvereine in den Turnsportarten bedeuten könnte, so dass es für die Turner wichtig sein wird, sich strategisch - gerade auch in wirtschaftlicher und finanzieller Hinsicht - personell stabil und solide aufzustellen. Bei den Sportfachverbänden gibt es himmelweite Unterschiede – manch großer Fachverband kann sich Geschäftsstelle und hauptamtliche Mitarbeiter leisten, kleinere Fachverbände sind auf das Wohnzimmer des ehrenamtlich tätigen Vorsitzenden/Geschäftsführers angewiesen. Ehrenamt ist das eigentliche Fundament der Fachverbände.

Ein weiteres Thema im Impuls- und Frage-Forum war das derzeitige Verfahren der Mitgliedermeldungen der Sportvereine an den LSB NRW. Wunsch des Fachverbandes RTB und seiner Mitgliedsverbände ist es, eine detaillierte Sportartenliste einzuführen – eine gewaltige Aufgabe für das neue Präsidium und den Geschäftsführer des RTB.

Die Hallennutzungsgebühren sind seit Monaten in Oberberg ein Thema und werden auch im Herbst noch von sich reden machen, wenn die Kommunen und die Sportvereine mit Hallenkapazitäten öffentlich und in den Ausschüssen diskutieren. In der Region werden bereits Hallennutzungsgebühren gezahlt (Beispiel: Köln, Rhein-Sieg). Aus dem Plenum kamen entsprechende Wortbeiträge – jedoch gingen diese durch die Dominanz des Podiumsgespräches im Verlauf der Diskussion unter. In der Sammlung der beigetragenen Ideen und Anregungen jedoch sind sie enthalten und werden in der Nachbereitung des Impuls- und FrageForums ausgewertet. Foto: Dr. Claudia Pauli (RTB)Foto: Dr. Claudia Pauli (RTB) Die Diskussionsbeiträge des Impuls- und Frageforum werden noch zusammen gefasst, ausgewertet und ein Ergebnis formuliert, um Denkanstöße zu geben für die sportpolitischen Entscheidungsträger im nordrhein-westfälischen Turnsport.

Nach dem Impuls- und FrageForum galt es den Bogen zu spannen zwischen Westfalen, Rheinland und Oberberg. Dies gelang dem Oberwiehler Sängerquartett auf’s Vortrefflichste: nachdem die knapp dreißig Sänger, unter Leitung von Ralf Zimmermann, die „Nationalhymne“ über das Oberberger Land intoniert hatten, „rockten“ sie mit einem Potpourri kölscher Hits die Zuhörer in der Wiehltalhalle und zeigten das Oberberger sehr wohl vertraut mit der Lebenslust des Rheinlands und deutlich entfernt von Westfalen sind. Foto: Richard Dohmen (RTB)Foto: Richard Dohmen (RTB) Die Vorführungen „Das Beste aus den Turnsportarten“ in Oberberg moderierte Janine Rothe (Vorsitzende der Turnerjugend im Turnverband Aggertal Oberberg): „Das fliegende Klassenzimmer“ – Kinder-Bodenturnen des TV Kleinwiedenest. Foto: Dr. Claudia Pauli (RTB)Foto: Dr. Claudia Pauli (RTB) „Wolpertinger“ – Tanzgruppe des SV Morsbach. Foto: Dr. Claudia Pauli (RTB)Foto: Dr. Claudia Pauli (RTB) „Lebensfreude“ – Senioren-Frauen-Gymnastik des SV Hunsheim unter Leitung von Irmhild Klein.

Foto: Dr. Claudia Pauli (RTB)Foto: Dr. Claudia Pauli (RTB) Die Gruppe wurde von der Übungsleiterin Irmhild Klein vor sieben Jahren beim SV Hunsheim gegründet und besteht aktuell aus 26 aktiven Frauen. Davon ist die Älteste über 80 Jahre jung und das Durchschnittsalter ist kurz vor 70. Also, es sind alles UHU's = unter Hundert!

Die Freude an der Bewegung und die Geselligkeit im Verein steht an erster Stelle.

Das tut den Gelenken und dem Blutdruck gut. Den Kopf braucht man auch dafür !!! So die Aussage der Aktiven.

„VfL-Ballett“ – Tanzgruppe des VfL Engelskirchen. Foto: Dr. Claudia Pauli (RTB)Foto: Dr. Claudia Pauli (RTB) Seit dreißig Jahren begeistern die Frauen – seit der Gründung trainiert von Petra Klee – mit Can-Can-Darbietungen und Tänzen mit akrobatischen und turnerischen Elementen zu den Klängen von Jacques Offenbach auf der heimischen Bühne und über die Kreisgrenze hinaus. Auftritte im Gürzenich und bei den Karl-May-Festspielen in Elspe zählen zu der langen Liste der Gastspiele, bei denen die Tänzerinnen in die Luft springen und schwungvoll im gekonnten Spagat landen, so das manchem im Zuschauerraum die Luft weg bleibt.

Zum Schluss der Veranstaltung beschenkt der Verbandsvorstand dann noch den neuen Ehrenpräsidenten des Rheinischen Turnerbundes, Hans Jürgen Zacharias. Als Dankeschön für sein Wirken im RTB und für die sehr gute Zusammenarbeit mit dem Turnverband Aggertal Oberberg sowie zur Erinnerung an diesen Tag in Wiehl überreichen Jürgen Finke, Ute Klein und Christiane Wernecke ihm ein Grafik in limitierter Auflage mit einer Szene aus dem Turnsport. Foto: Dr. Claudia Pauli (RTB)Foto: Dr. Claudia Pauli (RTB) Foto: Dr. Claudia Pauli (RTB)Foto: Dr. Claudia Pauli (RTB) Für diese Veranstaltung hatte der ehrenamtlich tätige, fünfköpfige Verbandsvorstand des Turnverbandes Aggertal Oberberg von 1884 e.V. – allen voran Jürgen Finke (Vorstand Finanzen) und Ute Klein (Vorstand Verwaltung) - über Monate die Vorarbeiten in ihrer Freizeit vorangetrieben und mit vielen fleißigen Helfern an der Seite diese Veranstaltungsausrichtung abgewickelt - am Freitag der Aufbau, am Samstag die Veranstaltungsorganisation, am Sonntag der Abbau.

Ein herzlicher Dank gilt den Oberbergischen Presse- und Internetvertretern und den Fotografen. Die Verbände stellen sich neu auf, um für die Basis was zu bewegen – die Medien berichten, hinterfragen, kommentieren und oft sagt ein Foto mehr aus als viele Worte. Herzlichen Dank dafür!

Text: Ute Klein

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Fotos: RTB