Herausgehoben wurden seine weltoffene Art und sein politscher Weitblick, seine vermittelnde Art zwischen den politischen Lagern der Ratsfraktionen und seine Bereitschaft sich für die Belange jeden einzelnen Bürgers einzusetzen, denen er immer ein jederzeit zugänglicher Ansprechpartner war.
Bürgermeister Becker-Blonigen dankte allen für die freundlichen und würdigenden Worte und betonte, dass er auch weiterhin gern Wiehler Bürger bleiben möchte und ihm Wiehl zur Heimat geworden sei. Als Schlusswort zitierte er aus dem Testament Friedrich des Großen, wobei er schmunzelnd feststellte, dass er sich nicht direkt mit ihm vergleichen wolle: „Demnach habe er mit seinen bescheidenen Mitteln dazu beitragen wollen, die Stadt Wiehl zur Blüte zu bringen.“
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Fotos: Christian Melzer