Besuch des Generalkonsuls Jewgenij Schmagin in Wiehl - der Stadt der guten Freunde Russlands

(29. Mai 2012) Auf Einladung von Bürgermeister Becker-Blonigen besuchte am 29. Mai 2012 der Generalkonsul der russischen Föderation in Bonn, Herr Jewgenij Schmagin, in Begleitung von Herrn Dr. Viktor Ilskij, Vertreter des Bonner Handels- und Wirtschaftsbüros der russischen Föderation Bonn, die Stadt Wiehl.
V.l.: Schulleiter Dieter Klaas, Maik Krämer, Markus Schell, Generalkonsul Jewgenij Schmagin, Bürgermeister Werner Becker-Blonigen und Wilfried Bast - Foto: Christian MelzerV.l.: Schulleiter Dieter Klaas, Maik Krämer, Markus Schell, Generalkonsul Jewgenij Schmagin, Bürgermeister Werner Becker-Blonigen und Wilfried Bast - Foto: Christian Melzer An der Gesprächsrunde im Rathaus nahmen Bürgermeister Werner Becker-Blonigen, der Beigeordnete Walter Ruland, Vize-Bürgermeister Wilfried Bast sowie als Vertreter der in Russland tätigen Wirtschaft Herr Maik Krämer, Vorstandsmitglied AS Création Tapeten AG sowie Herr Markus Schell, Mitglied der Geschäftsleitung der BPW Bergische Achsen KG Wiehl, teil. Der Schwerpunkt der Gesprächsrunde lag in einem ersten gemeinsamen Austausch und dem Aufbau von zukünftigen Kontakten, die in einem sich so schnell ändernden Markt wie Russland von großer Bedeutung sind.

Nach Eintrag ins Goldene Buch der Stadt Wiehl und der Übergabe von Gastgeschenken (Wiehlwasser, ein Touri-Daub sowie ein Bildband des Oberbergischen Kreises) zeigte sich Herr Generalkonsul Schmagin erfreut über den sympathischen Empfang. Wiehl, das sich für ihn als Stadt der guten Freunde Russlands präsentierte, war, auch nicht zuletzt dank der persönlichen Bekanntschaft zu Herrn Bürgermeister Becker-Blonigen, für ihn einen Besuch wert.

Eintrag ins Goldene Buch der Stadt Wiehl - Foto:  Nils HühnEintrag ins Goldene Buch der Stadt Wiehl - Foto: Nils Hühn Im weiteren Verlauf bescheinigte er Deutschland mit seinen 6.500 in Russland vertretenen Unternehmen auch für die folgenden Jahrzehnte der wichtigste Handelspartner weltweit zu sein. Neben der wirtschaftlichen Entwicklung fand auch der rege Schüleraustausch zwischen dem Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Wiehl mit dem St. Petersburger Cervantes Gymnasium seine Zustimmung, da diese „gelebten Geschichtsstunden“ den Übergang in die nächste Generation sicherstellen.

Abschließend rundeten ein gemeinsames Mittagessen sowie ein Besuch bei der BPW Bergische Achsen den Besuch in Wiehl ab.