Ideen und den Mut, sie umzusetzen

(16. Mai 2014) Dr. Malte Probst von Müffling wurde in den Vorstand des Johanniter-Regionalverbands Rhein.-/Oberberg eingeführt.
Festliche Einführung mit (von links) Johanniter-Landesvorstand Hans Theodor Freiherr von Tiesenhausen, Ursula Mahler, Vizelandrätin des Oberbergischen Kreises, Johanniter-Landesvorstand Bruno Wangler, Johanniter-Pfarrer Gisbert von Spankeren, Dr. Malte Probst-von Müffling, Johanniter-Regionalvorstand Steffen Lengsfeld und Wiehls Beigeordnetem Michael Schell. Fotos: Sabine Eisenhauer und Tobias Eilers/JohanniterFestliche Einführung mit (von links) Johanniter-Landesvorstand Hans Theodor Freiherr von Tiesenhausen, Ursula Mahler, Vizelandrätin des Oberbergischen Kreises, Johanniter-Landesvorstand Bruno Wangler, Johanniter-Pfarrer Gisbert von Spankeren, Dr. Malte Probst-von Müffling, Johanniter-Regionalvorstand Steffen Lengsfeld und Wiehls Beigeordnetem Michael Schell. Fotos: Sabine Eisenhauer und Tobias Eilers/Johanniter „Ich wünsche ihnen eine nicht enden wollende Fülle an Ideen und dazu den Mut, diese in die Tat umzusetzen“, hat Wiehls erster Beigeordneter Michael Schell dem neuen Johanniter-Regionalvorstand Dr. Malte Probst von Müffling mit auf den Weg gegeben. Probst von Müffling ist am Freitag, 16. Mai 2014, bei einem Gottesdienst in der evangelischen Kirche in Wiehl in sein Amt als ehrenamtliches Mitglied im Johanniter-Regionalvorstand des Verbands Rhein.-/Oberberg eingeführt worden. Eine hohe Qualität und viel Professionalität bescheinigte Beigeordneter Schell den Johannitern, deren Geschäftsstelle seit 1995 in Wiehl beheimatet ist. „Erhalten sie ihre Fülle an Diensten und Aufgaben und entwickeln sie sie weiterhin fort“, forderte Schell die Johanniter in seinem Grußwort auf.

„Die Berufung in den Vorstand ist eine Herausforderung, der ich mich gerne stelle“, sagt Dr. Malte Probst-von Müffling. Der 43-jährige Maschinenbauingenieur möchte Ansprechpartner für alle Johanniter des Regionalverbands sein – insbesondere für die ehrenamtlich Tätigen. „Mit meinem eigenen Ehrenamt möchte ich zum Gelingen der Johanniter-Dienste beitragen.“

„Ein Johanniter lässt sich in den Dienst rufen, wenn es um die Hilfe am die Nächsten geht“, unterstrich bei der Einführung Hans Theodor Freiherr von Tiesenhausen, ehrenamtliches Mitglied im NRW-Landesvorstand der Johanniter. Ein breitgefächertes Angebot an Hilfen für die Menschen finde Dr. Malte Probst-von Müffling in Rhein-Berg und Oberberg vor. „Hier sind die Mitarbeitenden gute Botschafter der Johanniter - sie helfen unter anderem in Kitas, beim Fahr- oder Rettungsdienst, in der Hospizarbeit oder der Seniorenbetreuung.“ Acht Prozent der Einwohner im Regionalverband seien Fördermitglieder bei den Johannitern, und das unterstreiche das Vertrauen der Menschen in die Arbeit. Dr. Malte Probst-von Müffling mit Silke Förster, Leiterin der Johanniter-Rettungshundestaffel, und Andreas Meitzner, dem ehrenamtlichen Zugführer der Johanniter in WiehlDr. Malte Probst-von Müffling mit Silke Förster, Leiterin der Johanniter-Rettungshundestaffel, und Andreas Meitzner, dem ehrenamtlichen Zugführer der Johanniter in Wiehl