Von links: Dr. Jorg Nürmberger, Waltraud Ruland, Elke Nentwich, Christina Barz. Foto: Michael Adomaitis
Bei der Scheckübergabe im Atrium des Wiehler Johannes-Hospiz verschafften sich Personalleiterin Elke Nentwich und Christina Barz einen persönlichen Eindruck vom Haus, ließen sich von Stiftungsrepräsentant Dr. Jorg Nürmberger und Malteser-Mitarbeiterin Waltraud Ruland über die ordensübergreifende, stationäre und ambulante Hospizbetreuung in Kenntnis setzten.
„Das umfassende Betreuungs-Netzwerk von Johanniter- und Malterser-Orden, mit Förderverein und der Johannes-Hospiz-Oberberg-Stiftung verfolgt das gemeinsame Ziel, Menschen am Lebensende würdevoll und kompetent zu begleiten, sowie deren Hinterbliebenen in der Trauerphase sachkundige Helfer zur Seite zu stellen“.
Dr. Nürmberger dankte für die finanzielle Unterstützung, die zur Weiterqualifizierung weiterer Mitarbeiter in der Hospiz-und Trauerarbeit eingesetzt werden.