
Weihnachtsgrüße, einen Christstollen und die besten Wünsche für die Feiertage brachte Oberbergs Landrat Hagen Jobi am Samstag, 24. Dezember, in das Wiehler Johannes-Hospiz. Die stationäre Einrichtung der Johanniter-Unfall-Hilfe Rhein.-/Oberberg war die erste Station auf Jobis Weihnachtsrundreise durch den Kreis, bei der er unter anderem auch Krankenhäuser sowie Polizei- und Rettungswachen besuchte.
"Hier schließt sich der Kreis", meinte Jobi im Johannes-Hospiz. Denn wenn an Weihnachten Christi Geburt gefeiert werde, beziehe dieses Fest selbstverständlich auch die Sterbenden mit ein. Der Landrat ließ sich die Einrichtung im Hospiz zeigen und informierte sich über die hier geleistete Arbeit.

Der Dienst an Weihnachten sei ihr wichtig, ergänzte die Hospiz-Leiterin. Und die Arbeit am Heiligen Abend mache ihr sogar Spaß: "Für andere da zu sein, ist doch auch der eigentliche Sinn dieses Festes."