Außer Spezialitäten der Metzgerei Müller und der Erzquell-Brauerei stecken auch eine Jubiläumstasse sowie ein Glückslos im Päckchen. Fotos: Stadt Wiehl
Im Päckchen mit den Spezialitäten stecken ein kleiner Weihnachtsschinken, eine Kaminstange, 1 Glas Honigleberwurst, eine Flasche Landbier mit „Glühbierrezept“ sowie eine Packung Spekulatius der Bäckerei Noss in Mühlen. Darüber hinaus gehört die Jubiläumstasse mit dem Motto „50 Jahre. 51 Dörfer. E1ne Stadt“ zur Ausstattung. Komplettiert wird der Inhalt mit einem Los des Wiehler Rings, das schöne Preise bringen kann; der Erlös aus der aktuellen Verlosungsaktion kommt den Flutopfern in Nordrhein-Westfalen zugute.
Jubiläumsbrot mit Banderole gibt es bei den Bäckern Kraus, Lange und Noss.
Erhältlich ist das Jubiläumspäckchen bei der Metzgerei Müller in Wiehl und Bielstein. Der Preis beträgt insgesamt 35 Euro, darin sind fünf Euro fürs Los und damit den guten Zweck enthalten. Wer also noch ein besonderes Weihnachtsgeschenk sucht, der sollte hier schnell zugreifen. Das Angebot wird es nur bis zu den Festtagen geben.
Auch in Bäckereien findet das Stadtjubiläum abschließend seinen Niederschlag: Bis Ende des Jahres gibt es bei „Pan Pan“ und den weiteren Wiehler Filialen der Bäckerei Kraus, den Verkaufsstellen in Wiehl und Marienhagen der Bäckerei Lange sowie in der Bäckerei Noss Brot mit ungewöhnlicher Banderole. Mit dem Jubiläums-Logo verziert, wünscht die Stadt Wiehl allen Kundinnen und Kunden darauf ein schönes Weihnachtsfest und alles Gute für das Jahr 2022. Auch hier geht ein Teil der Einnahmen an gute Zwecke – die Firma Lange spendet an das Johannes-Hospiz Oberberg und die Firma Noss an die Wiehler Hilfe für die Flutopfer.
Wer noch eine Jubiläumstasse oder ein Jubiläums-T-Shirt für sich oder zum Verschenken kaufen möchte, bekommt am 17. Dezember am Weiherplatz Gelegenheit dazu: Das Jubiläumsteam bietet dann an einem Stand zwischen 13:00 und 18:00 Uhr beide Souvenirs an. Zusätzlich wird eine Spezialität ausgeschenkt – das „heiße Wiehlchen“. Den heißen Pflaumenlikör mit Sahne und Zimt dürften viele noch aus früheren Jahren vom Weihnachtscafé im Rathaus kennen.