Wie Generationen auf bewegende Weise zusammenfinden, zeigt das neue Stück des Schau-Spiel-Studios Oberberg. Foto: iStock AscentXmedia
Nachdem das Ensemble Ende des vergangenen Jahres mit der Komödie „Der Vorname“ wieder erfolgreich an den Theaterstart gehen konnten, hebt sich im Schau-Spiel-Studio Oberberg nun der Premierenvorhang erneut. In einer weiteren Inszenierung von Raimund Binder kommt das Schauspiel „Honig im Kopf“ auf die Bühne – nach der Bühnenfassung von Florian Battermann in einer Bearbeitung von René Heinersdorff. Es spielen Gisbert Möller, Anna Pflitsch, Kerstin Kaun, Colin Knura, Maike Krei und Peter Schubert.
Die Geschichte: Das Mädchen Tilda und ihr Opa Amandus haben eine sehr enge Verbindung. Als Amandus, der an Alzheimer erkrankt ist, nach dem Tod seiner Frau zusehends abbaut, nimmt ihn Tildas Familie bei sich auf. Doch seine Krankheit stellt Tildas Eltern Niko und Sarah auf manch harte Probe, zumal beide sehr mit sich und ihrer Arbeit beschäftigt sind und auch in ihrer Ehe nicht alles rund läuft. Allein Tilda schafft es, ihrem Opa mit Verständnis zu begegnen. Als Niko seinen Vater in seiner Verzweiflung in einem Heim anmelden will, entführt Tilda Amandus kurzerhand auf eine abenteuerliche Reise nach Venedig – die Stadt, in der er einst so glücklich war.
Eine Story über ein sehr aktuelles Thema, mit viel Wärme und Sinn für Komik erzählt, die auf der Leinwand in dem gleichnamigen Film von Til Schweiger (Buch und Regie) schon Millionen bewegte. Til Schweiger war übrigens seinerzeit im Kölner Theater Der Keller Schauspielschüler des Regisseurs Raimund Binder!
Infos und weitere Termine auf der Website des Schau-Spiel-Studios
