Harald Herhaus von der Stiftung nahm die Spende von Apotheker Jan Simons entgegen. Foto: Johannes-Hospiz-Oberberg-Stiftung
„Der Renner waren die Kalender mit Omas Rezepten“, erzählt der Apotheker Jan Simons. Zum fünften Mal hatte er in seiner Medica-Apotheke im Ärztehaus in Dieringhausen viele unterschiedliche Kalender eingekauft und sie für seine Kundinnen und Kunden gegen eine Spende bereitgehalten. In diesem Jahr konnte dabei für die Johannes-Hospiz-Oberberg-Stiftung und den Förderverein der Regenbogenschule in Dieringhausen gespendet werden.
„Wir freuen uns sehr, dass wir bei dieser tollen Aktion erneut bedacht worden sind“, betonte Harald Herhaus von der Johannes-Hospiz-Oberberg-Stiftung bei der Spendenübergabe in Dieringhausen. Aus dem Erlös für die Kalender 2022 nahm er jetzt die Spende für die Hospiz- und Trauerarbeit in der Region entgegen. Apotheker Jan Simons hatte die gespendete Summe auf 500 Euro aufgerundet.
Zur Auswahl standen den Kundinnen und Kunden im Vorjahr neben den Rezepten unter anderem Kalender mit wundervollen Naturfotografien, Kalender mit Planungsspalten für die ganze Familie, Planer mit Cartoons, Coupons oder Heilpflanzen.
„Wir sind immer wieder begeistert, wie viele tolle Ideen es gibt, mit denen die Dienste für sterbende und trauernde Menschen unterstützt werden“, sagte der ehrenamtliche Stiftungsmitarbeiter Harald Herhaus. „Und wir hoffen, dass auch in diesen schweren Zeiten mit ihren furchtbaren Ereignissen der eine oder andere schöne Eintrag in den Kalendern zu finden sein wird“, ergänzte er.
Kontakt und weitere Informationen: Harald Herhaus, Tel. 0151 61440064)
Internet: hospizarbeit-wiehl.de