Rund 16.500 zufällig ausgewählte Haushalte im Oberbergischen Kreis erhalten die Befragungsunterlagen zum Mobilitätsverhalten. Foto: Büro
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Bis zum 14. Januar des Vorjahrs konnten sich Wiehlerinnen und Wiehler an der städtischen Mobilitätsumfrage beteiligen und Ideen, Wünsche sowie Kritik in eine interaktive Karte eintragen. Hintergrund des Beteiligungsangebots war das Vorhaben der Stadt Wiehl, ein Mobilitätskonzept für das gesamte Stadtgebiet zu erstellen. Die Haushaltsbefragung des Oberbergischen Kreises geht nun einen Schritt weiter: nämlich über die Gemeindegrenzen hinaus.
Der Kreis möchte herausfinden, welche Entwicklungen für die Zukunft im Bereich Mobilität wichtig sind. Daher erhalten jetzt rund 16.500 zufällig ausgewählte Haushalte im gesamten Kreisgebiet die Befragungsunterlagen per Posteinwurf. Das Ausfüllen der Fragebögen und damit die Teilnahme an der Befragung sind freiwillig und anonym. Wahlweise kann an der Befragung schriftlich-postalisch, online oder telefonisch teilgenommen werden. Dabei zählt jede einzelne Teilnahme, schreibt der Kreis. Je mehr Bürgerinnen und Bürger teilnehmen, desto aussagekräftiger werden die Ergebnisse.
Möglicherweise erhalten auch Wiehlerinnen und Wiehler die Unterlagen, die sich bereits an der städtischen Umfrage 2021/22 beteiligt hatten. Auch sie sind herzlich zur Teilnahme eingeladen – es handelt sich um keine doppelte Abfrage. Einerseits werden die Angaben der Haushalte für den kreisweiten Vergleich des Mobilitätsverhaltens benötigt. Andererseits finden sich auf dem Fragebogen auch solche Fragen, die über die Wiehler Erhebung hinausreichen.
Detaillierte Auskunft zur Mobilitätsumfrage gibt es unter obk.de/mobikon.
