
Zur Vermehrung der Eiche trugen sie anschließend selbst bei und säten Eicheln in Pflanzbehälter aus, die sie dann getrennt nach Schulklassen im Wildpark eingruben. Die Stellen sind mit Schildern gekennzeichnet, sodass die verschiedenen Klassen ihre Keimlinge erkennen können – bei ihrem zweiten Besuch im Lauf dieses Jahres. Bis die Kinder dann vor ihrem Wechsel auf weiterführende Schulen die Bäume mit dem zuständigen Förster auf eine andere Fläche umpflanzen, haben sie jährlich die Gelegenheit, Wald und Wild im Zusammenspiel besser kennenzulernen.
Zum Aufwärmen gab es bei der ersten Aktion Apfelpunsch vom Holzfeuer für die Grundschulkinder. Ermöglicht wird das kostenlose Angebot durch die Freizeit- und Sportstätten Wiehl FSW, Betreiberin des Wildparks. Weitere Informationen zur Arbeit des Waldpädagogischen Zentrums gibt es auf der entsprechenden Website.