
Interessierte sind eingeladen, sich an dem Samstagmorgen am alten Grenzbaum im Wiehler Wildpark einfinden. Für den Fall, dass die Tiere direkt an den Zaun kommen, können Gäste Futter in Form von Früchten aller Art mitbringen. Überreife Äpfel, Bananen, Pfirsiche usw. sind ein besonderer Genuss für die Vögel. Aber auch Erdnuss- und Sonnenblumenkerne werden gerne genommen. Trockenes Brot ist dagegen eher schwierig für die Pfauen. Später im Jahr sind dann Kirschen, Vogelbeeren der Eberesche, Sanddorn- und Holunderbeeren sowie andere Früchte heimischer Sträucher eine gesunde und beliebte Bereicherung des Speiseplans.
Außer feiner Kost muss den Tieren jetzt nur ein wenig Zeit gegeben werden, um sich im Wildpark heimisch zu fühlen. So kann es dann ab Mitte Juni für die Wildparkbesucher zu der ein oder anderen Begegnung mit den Pfauen auf einem der Spazierwege kommen.