The Höösch - exklusives Wohnzimmerkonzert im Johannes-Hospiz Oberberg

(6. Dezember 2018) „Es war für uns eine Ehre hier auftreten zu dürfen und wenn ihr es möchtet, kommen wir gern nochmal wieder“. Nach Ende des exklusiven Weihnachts-Gigs von „The Höösch“ im vollbesetzten Atrium des Wiehler Johannes Hospiz zeigten sich mit Christoph Rüßmann, Stefan Frösler, Thomas Lipski, Timo Traska, Markus Remmel und Dirk Meierlücke nicht nur die Künstler selbst beeindruckt.
Die begeisterten Gäste, Besucher und Mitarbeiter von den Johannitern und Maltesern im Johannes Hospiz stimmten mit stehendem Applaus darüber ab, dass das Format „Wohnzimmerkonzert“ unbedingte Fortsetzung erfahren sollte. In seiner Begrüßung freute sich Johanniter-stellv. Pflegedienstleiter Marc Fricke-Wendeler auf einen emotionalen Abend mit Freiraum für Freude, den "The Höösch" mit gecoverten Songs von Bläck Föös bis BAP, traditionellen Weihnachtsliedern und starken eigenen Kompositionen in Erfüllung gehen ließen. Erfrischend und anrührend der musikalische Mix von „Wellenreiter“, „1000 und 1 Nacht“, „Leise rieselt der Schnee", „Halleluja", dem Kinderhit der „Weihnachtsbäckerei“, sowie etlichen weiteren Klassikern, die vom textsicheren Publikum oftmals begleitet wurden. Leuchtherzen und Teelichter sorgten für stimmungsvolles Weihnachtsflair. „Auch die leisen Töne im Leben sind wichtig“, unterstrichen die Oberbergischen Gute-Laune-Garanten, indem sie „Stille Nacht, heilige Nacht“ anstimmten.

Der unkonventionelle Musik-Event wurde möglich auf Initiative von Schlagzeuger Stefan Frösler, dessen Tante zurzeit Hospizgast ist. „Es gibt sicher im Leben Konzerte, vor denen wir weniger nervös sind“, bekannte Höösch-Frontmann Dirk Meierlücke, doch habe das herzliche Willkommen und die ruhevolle Atmosphäre im Haus jegliche Aufregung in Nichts aufgelöst. „Danke, dass wir das erleben durften". Thea van der Meulen, die als Besucherin ihrer Freundin im Publikum dabei war, bedankte sich mit Tränen in den Augen für einen tollen Konzertabend. „Ich fand das so super.“