Zuvor freuten sich Frau Susanne Hilbig, als Gruppenleitung der Waldfüchse und Frau Astrid Deckers, als Einrichtungsleitung der städtischen Kita Marienhagen, dass zahlreiche geladene Gäste aus Politik, Verwaltung, ortsansässigen Institutionen und Vereinen, Vertreter/-innen der katholischen und evangelischen Kirchengemeinde, der Kooperationspartner der Kita, des Elternbeirats und des Fördervereins der Kita ihrer Einladung gefolgt waren und freudig gespannt auf die Besichtigung des Fuchsbaus warteten.
Nachdem einige Waldfüchse den Gästen ein Willkommenslied gesungen hatten und natürlich auch das „Ich bin ein Waldkind“- Lied vorgetragen wurde, richtete Herr Bürgermeister Stücker das Wort an die Gäste, berichtete vom Lauf der Planung vom Gedanken bis zum fertigen Fuchsbau und stellte die Bedeutung der Waldpädagogik im Alltag eines jeden Kindes dar. Bevor dann der Fuchsbau besichtigt werden konnte, erhielt jeder Gast von den Waldfuchskindern einen selbst gestalteten Erinnerungsstein und Frau Dürselen als Sachgebietsleitung und Frau Deckers, als Kitaleitung, erhielten jeweils ein selbstgestaltetes Bild von den Füchsen als „Dankeschön“ für ihren unermüdlichen Einsatz bei der Planung und pädagogischen Gestaltung des Fuchsbaus.
Völlig überrascht vom Inneren des Fuchsbaus zeigten sich alle Besucher, besonders begeistert waren jedoch die Waldbesitzer, die den Füchsen ihre Waldstücke zum täglichen Spielen überlassen haben und gerne wissen wollten, wie denn die Unterkunft der Kinder vor und nach dem Waldaufenthalt aussieht. Gestärkt mit kleinen Häppchen vom Buffet, dem ein oder anderen Getränk und vielen Gesprächen untereinander endete dieser wunderschöne Nachmittag und die Bewohner der Wiehler Bergdörfer freuen sich über ein neues, bereicherndes Highlight in Marienhagen.
