Verlängerung für Thomas Gaisbauer

(8. Mai 2006) In der Ratssitzung am 08.05.2006 ist Thomas Gaisbauer auf weitere acht Jahre als 1. Beigeordneter und Erster Vertreter des Bürgermeisters der Stadt Wiehl in seinem Amt bestätigt worden.
Thomas GaisbauerThomas Gaisbauer Die Ratsmitglieder sprachen ihm ohne Gegenstimmen und Enthaltungen das Vertrauen aus. Für dieses anerkennende Ergebnis und die Glückwünsche bedankte er sich bei allen Stadtverordneten und hofft weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit, auch mit den Kollegen der Stadtverwaltung.

Gebürtig stammt der 50- jährige Thomas Gaisbauer aus Essen. Die ersten Schuljahre hat er in der Bochumer Volksschule, später auf dem Goethe Gymnasium verbracht.

Als Elfjähriger zog er mit seiner Familie nach Wiehl. Die Wahl auf diesen Oberbergischen Ort kam nicht von ungefähr. Bereits seine Oma mütterlicherseits stammte aus Wiehl, seine Großtanten betrieben im Ortskern Wiehl gegenüber der ev. Kirche ein Lebensmittelgeschäft.

Nach seinem Studium an der Fachhochschule Aachen, später dann an der Fachhochschule Köln trat er bereits zum 01. Oktober 1980 seine Stelle in der Tiefbauabteilung des Wiehler Rathauses an. 2 Monate danach erwarb er sein Diplom in der Fachrichtung Bauingenieurwesen und legte damit den Grundstein für seine Karriere im Wiehler Rathaus.

Acht Jahre nach seiner Einstellung, im Juli 1988 wurde Thomas Gaisbauer mit der Amtsleitung für die Bereiche Hoch- und Tiefbau beauftragt, übernahm im Juli 1996 für fast 9 Jahre die Werkleitung des städtischen Abwasserwerkes und wurde im Mai 1999, neben dem Bürgermeister, auch Geschäftsführer der Bau- und Entwicklungsgesellschaft Wiehl mbH.

Zum 01. Oktober 1998 wurde Thomas Gaisbauer zum Beigeordneten ernannt, im März 2005 erfolgte dann die Bestellung zum Allgemeinen Vertreter des Bürgermeisters.

Thomas Gaisbauer fühlt sich sehr wohl in Wiehl und hat hier seinen Lebensmittelpunkt gefunden. Seine Familie, seine Frau Stefanie und die 3 Kinder im Alter von 28, 24 und 17 Jahren, und ein friedvolles Miteinander sind ihm wichtig, zumal sein harmonisches Familienleben viel dazu beiträgt, die Belastungen des Amtes abzufedern.