Eine Spende für die gute Sache

(20. August 2019) Golfclub Gimborner Land spendete 4.100 Euro für Johannes Hospiz Oberberg Stiftung.
Foto: Christian MelzerFoto: Christian Melzer „Sport treiben und Gutes dabei tun“, lautete das Motto beim alljährlich stattfindenden Charity Turniers des Golfclubs Gimborner Land, von dem Mitte Juli, zum zwölften Mal in Folge, die Johannes Hospiz Oberberg Stiftung profitierte. Als Erlös des traditionellen Events, übergaben die Berghausener Golfsportler insgesamt 4.100 Euro zur nachhaltigen, finanziellen Sicherung der stationären und ambulanten Hospizarbeit von Johannitern und Maltesern. „Wir investieren viel Herzblut in die Charity-Aktion, die uns große Freude bereitet und kontinuierlich mehr Sportler mobilisiert“, unterstrichen die Organisatoren Giovanni Carbotta, als Kapitän der Herrenmannschaft und Reinhard Bursch, als Mitglied des Spielausschusses. Darüber hinaus lobte das Orga-Duo ein motiviertes 43-köpfiges Teilnehmerfeld und viele private Unterstützer der guten Sache.

Als Inhaber einer Fahrschule entsprechend mobil, kontaktierte Reinhard Bursch ab Jahresbeginn Berghausener Privatleute, ortsansässige Unternehmer und Geschäftsinhaber, sowie die "alten Herren" des SSV Berghausen 1968, machte Werbung für den Wettbewerb und bat um Spenden für die Tombola. Dies mit überwältigendem Erfolg, denn parallel zum sportlichen Kräftemessen warteten rund 120 hochwertige Preise auf ihre Gewinner, so dass am Ende des Tages niemand mit leeren Händen nach Hause gehen musste. Für Fragen rund um die ordensübergreifende, umfassende Hospizversorgung standen während der gesamten Veranstaltung Bettina Hüttig-Reusch, als Aufnahmemanagerin des Wiehler Johannes Hospiz der Johanniter und Karin Jenes und Waltraud Ruland, als ehrenamtliche Malteser-Hospizbegleiterinnen, in authentischer Art Rede und Antwort.

„Bei einem Rundgang im Johannes Hospiz konnten wir uns im vergangenen Jahr selbst von der ganzheitlichen und guten Betreuung dort überzeugen und freuen uns, die Arbeit mit unserem Engagement unterstützen zu dürfen“, erklärte Giovanni Carbotta im Namen seiner Sportskollegen. Ganz ausdrücklich bedanken sich die Golfer bei Familie Werner Sturm, die den Course unentgeltlich für das Turnier zur Verfügung gestellt hat und bei den Mitarbeitenden des Sekretariats, für die Auswertung der Turnierlisten.