Gedachten mit Kränzen am Ehrenmal im alten Kurpark den Opfern von Krieg und Gewalt (v. r.): Bürgermeister Ulrich Stücker sowie Karl-Christian Lück und Maik Adomeit vom Heimatverein Wiehl. Foto: Christian Melzer
Aufgrund der Umstände im Zuge der Corona-Pandemie konnten in diesem Jahr am Volkstrauertag keine großen Gedenkveranstaltungen durchgeführt werden. Stattdessen fanden an den Gedenk-Orten im Stadtgebiet Wiehl stille Kranzniederlegungen der örtlichen Vereine statt. In Bielstein, Drabenderhöhe, Hillerscheid, Marienhagen, Oberbantenberg, Oberwiehl, Weiershagen und Wiehl wurde in aller Stille den Opfern von Krieg und Gewalt gedacht. Bürgermeister Ulrich Stücker legte nahe des Ehrenmals im alten Wiehler Kurpark einen Kranz nieder – wie auch die Vertreter des Heimatvereins, 1. Vorsitzender Maik Adomeit und dessen Stellvertreter Karl-Christian Lück.
Gedenken am Volkstrauertag
(16. November 2020) In aller Stille sind am gestrigen Volkstrauertag Kränze an den Gedenk-Orten im Wiehler Stadtgebiet niedergelegt worden.
Gedachten mit Kränzen am Ehrenmal im alten Kurpark den Opfern von Krieg und Gewalt (v. r.): Bürgermeister Ulrich Stücker sowie Karl-Christian Lück und Maik Adomeit vom Heimatverein Wiehl. Foto: Christian Melzer
Aufgrund der Umstände im Zuge der Corona-Pandemie konnten in diesem Jahr am Volkstrauertag keine großen Gedenkveranstaltungen durchgeführt werden. Stattdessen fanden an den Gedenk-Orten im Stadtgebiet Wiehl stille Kranzniederlegungen der örtlichen Vereine statt. In Bielstein, Drabenderhöhe, Hillerscheid, Marienhagen, Oberbantenberg, Oberwiehl, Weiershagen und Wiehl wurde in aller Stille den Opfern von Krieg und Gewalt gedacht. Bürgermeister Ulrich Stücker legte nahe des Ehrenmals im alten Wiehler Kurpark einen Kranz nieder – wie auch die Vertreter des Heimatvereins, 1. Vorsitzender Maik Adomeit und dessen Stellvertreter Karl-Christian Lück.
