BPW zählt zum vierten Mal in Folge zu „Deutschlands besten Ausbildungsbetrieben“

(11. Oktober 2021) Auch im Jahr 2021 zählt BPW Bergische Achsen zu „Deutschlands besten Ausbildungsbetrieben“. Das ist das Ergebnis einer Umfrage der Tageszeitung „Die Welt“ und des Analyse-Instituts ServiceValue.
Das Team der BPW Group Academy. Foto: BPW Bergische Achsen KGDas Team der BPW Group Academy. Foto: BPW Bergische Achsen KG Befragt wurden mehr als 20.000 Menschen, welche die Ausbildungsqualität von Unternehmen bundesweit bewertet haben. BPW setzte sich zum vierten Mal in Folge bis an die Spitze durch.

Der Bereich Ausbildung hat seit jeher einen hohen Stellenwert im Familienbetrieb BPW. „Nachwuchsförderung und Ausbildung sind bei BPW traditionell sehr wichtig“, sagt Michael Ley, Leiter BPW Group Academy Personalentwicklung & Ausbildung. „Das bedeutet, dass wir den Jugendlichen beste fachliche Voraussetzungen bieten, beispielsweise mit unserem eigenen Ausbildungszentrum mit top ausgestatteter Werkstatt. Darüber hinaus fördern wir auch ihre persönliche Weiterentwicklung, z.B. durch Programme zu gesellschaftlichen Themen , Auslandsaufenthalte oder Knigge-Kurse.“ Ley und sein Team legen größten Wert auf gegenseitigen Respekt und Wertschätzung zwischen den Auszubildenden und den anderen Mitarbeitenden von BPW. Zudem wird dem Nachwuchs viel zugetraut, damit er daran wachsen kann: Die Auszubildenden werden bewusst in echte Projekte integriert und bekommen, wann immer sich die Gelegenheit dazu ergibt, dort wichtige Aufgaben: „Unser Vertrauen stärkt das eigene Zutrauen und wirkt motivierend. Natürlich stehen wir aber auch immer hinter den Auszubildenden, wenn etwas schief läuft, denn Fehler zu machen gehört zum Lernen nun mal dazu.“

Im Sommer konnten 17 Prüflinge ihre berufliche Ausbildung erfolgreich abschließen. Sechs von ihnen haben sogar die Bestnote „sehr gut“ erreicht – in den Berufen Mechatroniker/in, Medizinische/r Fachangestellte/r, Industriekauffrau/mann, Industriemechaniker/in, Maschinen- und Anlagenführer/in, Fachinformatiker/in. „Wir gratulieren allen Absolventinnen und Absolventen recht herzlich und freuen uns mit ihnen über diesen wichtigen Meilenstein in ihrem Leben“, so Michael Ley. Was man mitbringen sollte, um einen Ausbildungsplatz bei BPW zu bekommen, fasst er in drei Worten zusammen: „Offenheit, Selbstvertrauen, Einsatzbereitschaft – um den Rest kümmern wir uns.“ Ihm ist wichtig zu betonen: „Wir fokussieren uns nicht nur auf Zeugnisse sondern suchen Persönlichkeiten, die zu uns als BPW passen. Dabei schauen wir nach jungen Menschen aller Qualifikationsstufen – sowohl die kreativen Köpfe, die unsere Innovationen von morgen entwickeln werden, als auch die, die bereit sind, Späne zu machen und somit direkt an der Produktentstehung mitzuwirken.“

Im aktuellen Jahrgang 2021 haben bereits 28 neue Auszubildende im Unternehmen angefangen. Sie lernen 13 verschiedene Berufe. Auch unter Corona-Auflagen wurden sie im Rahmen von sieben „Welcome Days“ herzlich willkommen geheißen, konnten sich gegenseitig und das Unternehmen sowie die Ausbilderinnen und Ausbilder kennenlernen. Highlight dieser erlebnisreichen Woche war ein Grillfest, zu dem auch Barbara Höfel, Personalleiterin und Mitglied der BPW Geschäftsleitung, sowie Achim Kotz, persönlich haftender Gesellschafter des Unternehmens, zu Gast waren.

Für 2022 werden wieder knapp 30 neue Auszubildende gesucht – in vielfältigen Bereichen, unter anderem in den Logistikberufen und beispielsweise als Werkzeugmechaniker/in oder Zerspanungsmechaniker/in. Für die Bewerbung gilt keine Frist, Interessentinnen und Interessenten können sich am besten schon jetzt direkt beim Unternehmen melden. Mehr Informationen gibt es unter: www.bpw.de/karriere/ausbildung