6. Juli 2012 [Nachrichten]
„Die gemeinsame Feier von Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen ist ein gutes Beispiel für Inklusion, wie sie in der UN-Behindertenrechtskonvention verpflichtend für alle gefordert wird. Entscheidend ist aber, dass wir Wertschätzung erfahren und Willkommen sind – mit unseren Stärken und unseren Schwächen.“ Den Worten des Einrichtungsleiters des Dorfes für Menschen mit psychischen Behinderungen, Heinz-Joachim Baumann, pflichtete Ursula Mahler, stellvertretende Landrätin, bei.
mehr...