Foto und Videos: Christian Melzer
Der leitende Notarzt Dr. Hagen Fach und der diensthabende organisatorische Leiter des Rettungsdienstes Marcus Kurth koordinierten Sichtung, Behandlung und Abtransport der von der Feuerwehr aus dem "brennenden Objekt" geretteten Patienten. Aus den Rettungswachen Wiehl, Waldbröl, Gummersbach, Engelskirchen und Lindlar waren, ergänzt durch eine Einheit des Deutschen Roten Kreuzes aus Bielstein, ca. 30 Einsatzkräfte beteiligt.
Über einen Nachrückeplan wurden die Rettungswachen mit Freischichtpersonal auf Rettungswagen der Hilfsorganisationen wieder aufgefüllt.
In der anschließenden "Manöver-Kritik" zeigten sich die Führungsverantwortlichen - sowohl auf Seiten der Feuerwehr als auch auf Seiten des Rettungsdienstes - zufrieden mit dem Verlauf der Übung. Resümee des Einsatzleiters: "Eine Übung, die keine Verbesserungspotenziale aufzeigt, ist schlecht geplant. Das Ergebnis dieser Übung zeigt aber ganz klar, dass die Feuerwehr Wiehl auch auf große und kritische Einsätze vorbereitet ist."