Die Erinnerung an gute Bekannte und Persönlichkeiten aus Wiehl hat ihn dazu berufen, fünf seiner farbenfrohen und bedeutungsvollen Gemälde zu widmen. Die Kunstwerke mit verschiedenen Landschaften wurden nach Wilfried Bergerhoff, Dr. Horst Waffenschmidt, Manfred Koch, Klaus Sobotta und Klaus Fülber benannt.
Eugen Daub hielt kurz Rückschau zu den Begegnungen der fünf Persönlichkeiten. Er erinnerte sich an Dr. Horst Waffenschmidt mit seinen blauen kräftigen Augen und den guten Gesprächen. Die Erinnerung an Wilfried Bergerhoff, mit den Händen auf dem Rücken verschränkt beobachtend, freundlich immer vermittelnd und tatkräftig für Wiehl. Manfred Koch, als sein Lieblingsgastronom und langjähriger Wegbegleiter in Wiehl, für Daub der herzliche und besondere „Don Manfredo“. Bürgermeister Becker-Blonigen hatte zur Übergabe den Vorstand der Bürgerstiftung Wiehler Kulturgüter und insbesondere die Witwen und Söhne der Gewidmeten eingeladen, die der Einladung sehr gerne gefolgt waren. Der Maler übergab die Bilder mit kurzen Erläuterungen an die Bürgerstiftung Wiehler Kulturgüter.
Als Überraschung hatte Daub einen „Frohnatouri“ in Postkartengröße im Gepäck. Bürgermeister Becker-Blonigen erhielt diesen Touri und wurde von Eugen Daub als stets fröhlichen, optimistischen, humorvollen Bürgermeister und besonderen Mensch in der Stadt Wiehl beschrieben Weiterhin übergab Eugen Daub der Bürgerstiftung Wiehler Kulturgüter noch ein größeres Gemälde mit „weißen Daublingen“.
Abschließend trug sich Eugen Daub in das Goldene Buch der Stadt Wiehl ein.
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Fotos: Christian Melzer