Phil Daub, Sohn des Malers Eugen Daub, übergab das Gemälde „Säufermannis letzter Sommerseufzer“ an die Kulturstiftung der Stadt Wiehl, rechts Bürgermeister Becker-Blonigen - Foto: Christian Melzer
Bürgermeister Becker-Blonigen bedankte sich ganz herzlich für das farbenprächtige Bild und versicherte Herrn Daub, einen publikumswirksamen und würdigen Platz im Rathaus für das von ihm geschenkte große Bild zu finden. Becker-Blonigen bemerkte in diesem Zusammenhang noch einmal, dass die von Herrn Eugen Daub gemalten kleinen Touris, die seit Jahren gerne als Gastgeschenk für die Stadt Wiehl überreicht werden, den Beschenkten, von Politikern bis hinzu herausragenden Sportlern, große Freude bereiten.
Eine farbenfrohe Schenkung von Eugen Daub an die Stadt Wiehl
(27. April 2010) 1991 hatte der Maler Eugen Daub seinem guten „oberbergischen Freund Manni“ ein großes farbenfreudiges Bild mit dem Namen „Säufermannis letzter Sommerseufzer“ gewidmet. Dieses Bild wurde am 23. April 2010 der Stadt Wiehl von Herrn Phil Daub, Sohn des Malers, offiziell im Kulturauschuss an die Kulturstiftung der Stadt Wiehl übergeben.
Phil Daub, Sohn des Malers Eugen Daub, übergab das Gemälde „Säufermannis letzter Sommerseufzer“ an die Kulturstiftung der Stadt Wiehl, rechts Bürgermeister Becker-Blonigen - Foto: Christian Melzer
Bürgermeister Becker-Blonigen bedankte sich ganz herzlich für das farbenprächtige Bild und versicherte Herrn Daub, einen publikumswirksamen und würdigen Platz im Rathaus für das von ihm geschenkte große Bild zu finden. Becker-Blonigen bemerkte in diesem Zusammenhang noch einmal, dass die von Herrn Eugen Daub gemalten kleinen Touris, die seit Jahren gerne als Gastgeschenk für die Stadt Wiehl überreicht werden, den Beschenkten, von Politikern bis hinzu herausragenden Sportlern, große Freude bereiten.
