In den ehemaligen Stallungen war so manches weihnachtliches zu finden. Ob es dicke Socken, Schals oder Handschuhe waren, die angeboten wurden. Selbstgemachte Liköre, Salze, Gewürze, Marmeladen, Plätzchen, Quittenbrot (eine herrliche Leckerei) und Mandeln fanden ihre Liebhaber.
Die Bewohner des Hauses für Behinderte (HBW) waren erstmals mit einem Stand dabei. Sie hatten gebacken und gewerkelt, gestrickt und einen Kalender mit Motiven von Wülfringhausen erstellt.Traditionell stand auch der Nussknacker von Rudi Krause wieder auf seinem Platz. Der passionierte Schreiner hatte Tochter und Enkelin je einen Stand gebaut und sie mit Holzarbeiten bestückt.
Für das leibliche Wohl war auch bestens gesorgt, sodass sich alle Besucher bei Kaffee, Waffeln und Glühwein stärken konnten.
Ein offenes Singen und die Lieder junger Menschen rundete das Bild ab.
Der Erlös vom Weihnachtsmarkt wird dieses Jahr für einen guten Zweck gespendet.
