Bernd Müllenschläder (r.) übergibt Hospiz-Leiterin Ute Schumacher und Michael Adomaitis von der Johannes-Hospiz Oberberg Stiftung einen Scheck mit dem Erlös aus einem Benefizkonzert
Die schöne Summe resultierte aus einem Benefizkonzert eines Gospelchors mit Sängern aus verschiedenen Gemeinden in Norddeutschland und Nordrhein-Westfalen anlässlich des zehnjährigen Bestehens am neuen Ort in Niederseßmar.
„Wir freuen uns, dass wir damit einen kleinen Beitrag leisten konnten“, betonte Müllenschläder, der sich zudem darüber freute, „tiefe Einblicke“ erhalten zu haben. So erklärten Hospiz-Leiterin Ute Schumacher und Michael Adomaitis von der Stiftung des Johannes-Hospiz viel Wissenswertes zur Arbeit des Hospiz und der Situation in Deutschland allgemein.
Bei einer Führung durch das Hospiz zeigten Schumacher und Adomaitis der Gruppe die Räumlichkeiten, darunter den „Snoozle-Raum“ und ein Bad zur Entspannung, den Raum der Stille oder den Hospizgarten – Maßnahmen, die allesamt aus Spenden finanziert wurden. Besuche wie diese tragen dazu bei, dass das Hospiz, so Adomaitis, „inzwischen ein Stück Normalität geworden ist.“