Stadtsportverband Wiehl: Vorstand setzt erfolgreiche Arbeit fort

(17. September 2012) Auf der ordentlichen Mitgliederversammlung des Stadtsportverbandes Wiehl ist der komplette Vorstand in seinen Positionen bestätigt worden.
1. Vorsitzende Carlo Riegert1. Vorsitzende Carlo Riegert Die Vorstandsspitze mit dem 1. Vors. Carlo Riegert (TV Oberbantenberg), dem 2. Vors. Alfred Kubeile (TTV Bielstein) und Geschäftsführer Andreas Harnisch (Stadt Wiehl) gehen somit in ihre siebte Wahlperiode. Seit 1991 steht das Trio an der Spitze des Stadtsportverbandes und vertritt die Belange der Sportvereine in der Stadt Wiehl.

Die weiteren Positionen wurden wie folgt besetzt:
Stellv. GF: Eduard Arz (Gymnasium Wiehl)
Kassenwart: Andreas Harnisch (Stadt Wiehl)
Sportwart: Rainer Klocke (BSV Bielstein)
Sportabzeichenobmann: Bernd Zimmermann (TuS Wiehl)
Frauenwartin: Hildegard Wirths (TuS Wiehl)
Jugendwart: Ulrich Knips (TuS Weiershagen-Forst)
Jugenwartin: Jutta Dahlke (BV 09 Drabenderhöhe)
Beisitzer: Wilhelm Quast (CVJM Oberwiehl)
Beisitzer: Kai Bornhütter (VFR Marienhagen)
Beisitzer: Christian Will (FV Wiehl 2000)

Als Kassenprüfer in ihrem Amt bestätigt wurden Jürgen Körber (WSG Wiehl) und Stefan Gillmeister (VC Wiehl).

Zuvor hatte Carlo Riegert über die wesentlichen Aktivitäten im abgelaufenen Geschäftsjahr berichtet. Sportlerehrung, Sportabzeichenabnahme, geplantes Kombi-Bad und die Kunstrasenprojekte der Fussballvereine standen hierbei im Mittelpunkt seiner Ausführungen. Natürlich nahm auch das Thema „Demographie“ einen wichtigen Stellenwert ein. Er machte nochmals unmissverständlich klar, dass hier in den nächsten Jahren große Aufgaben auf die Vereine zukommen werden, speziell in den Mannschaftssportarten seien bereits jetzt, aufgrund der geburtenschwachen Jahrgänge, die ersten Auswirkungen zu spüren.

Das Thema Satzungsänderung wurde zurückgestellt, da aktuell kein unmittelbarer Handlungsbedarf bestehe.

Unter dem Punkt „Verschiedenes“ präsentierte Carlo Riegert das neue Sportprofil des Gymnasiums Wiehl. Die Kooperation zwischen Schule und Verein spielt in Zukunft eine immer wichtigere Rolle. Die Veränderungen im Schulsystem (Ganztag) erschweren einerseits die Arbeit in den Sportvereinen, bieten andererseits aber auch eine große Chance für beide Seiten, zukünftig Kooperationsmodelle zu erarbeiten und erfolgreich zusammenzuarbeiten.

Andreas Harnisch berichtete, dass geplant sei, eine kleine Arbeitsgruppe zusammenzustellen, die sich mit der grundsätzlichen Problematik „Verhalten in Sportstätten“ auseinandersetzen wird. Die Probleme sind überall bekannt und können nur gelöst werden, wenn alle Nutzer sich ihrer Verantwortung wieder bewusst werden und stellen. Auf die Ergebnisse der Arbeitsgruppe darf man gespannt sein.

Nach abschließender Diskussion schloss Carlo Riegert die Sitzung und wünschte allen anwesenden Mitgliedern weiterhin eine gute und erfolgreiche Arbeit in ihren Vereinen.