Nach der Ankunft am 5.10.2012 fuhr Peter Kesehage, Vorsitzender des Heimatvereins, wegen des einzigartigen Erlebnisses „Schwebebahnfahren“ mit den Gästen nach Wuppertal. Auf dem Weg zurück nach Oberbantenberg ging es noch zu der zwischen Solingen und Remscheid gelegenen Müngstener Brücke, der höchsten Eisenbahnbrücke von Deutschland.Am Samstag erfüllten einige Vorstandsmitglieder des Heimatvereins den besonderen Gästewunsch, nämlich eine Besichtigung der Altstadt von Köln, wobei natürlich auch ein Besuch des Domes nicht fehlen durfte. Da vorher den Gästen von der Aussichtsplattform des KölnTriangles in Deutz die Stadt Köln aus der Vogelperspektive gezeigt wurde, konnte auf eine Besteigung des Dom-Südturmes verzichtet werden. Der Ausflug endete – nach ausführlichem Rundgang in der Kölner Altstadt – im Brauhaus Sion, wo die Gäste aus Sachsen kölnische Spezialitäten wie den Halven Hahn, den Kölschen Kaviar oder Himmel un‘ Ääd kennenlernen konnten.
Nach der Rückkehr stand ein Grillabend auf dem Programm, wobei natürlich das ein oder andere Gläschen Kölsch nicht fehlen durfte. Nach einer kurzen Erkundungstour durch das Oberbergische am Sonntagmorgen besuchten die Gäste noch das vom Männergesangverein Oberbantenberg veranstaltete Herbstfest im Evangelischen Gemeindehaus Oberbantenberg, wobei sie natürlich wieder von einigen Vorstandsmitgliedern des Heimatvereins begleitet wurden. Gegen 14.00 Uhr wurde die Heimreise (500 km) angetreten. Auch wenn das launische Wetter nicht immer mitspielte, haben die Gäste des Dorfclubs Silberstraße ihren Aufenthalt im Oberbergischen sehr genossen.
