Drehorgelspieler Walter Kopperberg unterstützt die Hospizarbeit mit 10.000 Euro

(11. November 2012) Bei Wind und Wetter steht er seit vielen Jahren mit seiner roten Zipfelmütze, dem echten Rauschebart, dem grünen Pullover und seiner Drehorgel an vielen Orten im Oberbergischen Kreis.
Barbara Schäfer (3.v.l.) und Andrea von Preen (6.v.l.) erhalten einen Scheck in Höhe von 10.000 Euro von Walter Kopperberg (M.) sowie Schneewittchen und den sieben Zwergen für die Hospiz- und Trauerarbeit in OberbergBarbara Schäfer (3.v.l.) und Andrea von Preen (6.v.l.) erhalten einen Scheck in Höhe von 10.000 Euro von Walter Kopperberg (M.) sowie Schneewittchen und den sieben Zwergen für die Hospiz- und Trauerarbeit in Oberberg Orgelspieler Walter Kopperberg ist bekannt für sein soziales Engagement und seinen unermüdlichen Einsatz für den guten Zweck – so auch beim Herbstfest in der Gummersbacher Innenstadt, wo er den Vertreterinnen der Johannes-Hospiz Oberberg Stiftung, Andrea von Preen und Barbara Schäfer, einen Scheck in Höhe von 10.000 Euro überreichte. Mit der Zustiftung unterstützt Kopperberg die Hospiz- und Trauerarbeit in Oberberg, um die stationären und ambulanten Angebote von Johannitern und Maltesern für schwerstkranke und sterbende Menschen dauerhaft zu sichern.

„Der Zwerg hat sich Gedanken gemacht“, rief Kopperberg den vielen Besuchern des Herbstfestes in Begleitung von Schneewittchen und den sieben Zwergen zu. „Das Geld sollte in Oberberg bleiben und die Arbeit im Hospiz unterstützen. Jeder von uns kann dort landen, ob Jung oder Alt“, betonte der Drehorgelspieler und fügte hinzu: „Nicht ich alleine bin für diese Summe verantwortlich, sondern ganz Oberberg ist mit Spenden daran beteiligt.“ Von Preen und Schäfer freuten sich über die beachtliche Zustiftung: „Das gibt uns ein weiteres Stück Sicherheit für die Zukunft und unterstützt uns in dem Ziel, unseren jährlichen Bedarf irgendwann durch die Erträge der Stiftung langfristig zu decken.“