Kampf Schneid- und Wickeltechnik GmbH & Co. KG ratifiziert konkreten Maßnahmenkatalog mit drei Schulen

(27. November 2012) Die Organisatoren staunten nicht schlecht, als die Schüler ihre „Werke“ am 15. November im Rahmen einer Feierstunde bei Kampf präsentierten: Bienen im Wettkampf um Honig, eine Gitarre zum Abrocken und „tanzende Robertas“. Die Schüler hatten ihre eigenen Ideen perfekt umgesetzt.
Die gemeinsame Unterschrift ratifiziert den MaßnahmenkatalogDie gemeinsame Unterschrift ratifiziert den Maßnahmenkatalog Am 15.11.2012 hatte Kampf eingeladen, um einen konkreten Maßnahmenkatalog mit den Schulen zu ratifizieren. Die Maßnahmen, welche Kampf – im Rahmen der „KURS“-Initiative – gemeinsam mit drei Schulen im Rahmen der Lernpatenschaften umsetzen wird, sind langfristig geplant und gestaltet. Mit der gemeinsamen Unterschrift unter die Kooperationsvereinbarungen gibt Kampf den Partnerschaften große Bedeutung und unterstreicht die Nachhaltigkeit dieser Kooperationen.

Das Projekt „Kooperation Unternehmen der Region und Schulen“ (KURS) ist eine Gemeinschaftsinitiative der Bezirksregierung Köln, der Handwerkskammer zu Köln, Aachen, Bonn/Rhein-Sieg sowie der Handwerkskammer zu Köln. Die Initiative hat das Ziel, Schülerinnen und Schülern die Berufs- und Arbeitswelt näherzubringen und eine praxisnahe Vorbereitung auf Beruf und Studium zu ermöglichen.

Am 15.11. hatten das Homburgische Gymnasium Nümbrecht, die Gesamtschule Waldbröl und die Grundschule Grötzenberg offiziell ihre Lernpartnerschaften mit Kampf begründet. Alle genannten Schulen hatten bereits verschiedene Veranstaltungen mit Kampf durchgeführt.

Die Kooperationen mit den Schulen ist ein wichtiger Baustein im Gesamtkonzept der Förderung und Frühbildungsmaßnahmen, welche Kampf plant und bereits durchgeführt hat. Im Verbund mit zahlreichen Verbänden und Initiativen setzt Kampf bereits sehr früh in der Bildungskette an, um Kinder und Jugendliche, insbesondere auch Mädchen für die sogenannten MINT-Berufe zu begeistern und ihnen Einblicke in die Arbeitswelt des Maschinenbaus zu geben. Der Maßnahmenkatalog ist umfangreich und in die Zukunft ausgerichtet, um dem prognostizierten und bereits vorhandenen Facharbeitermangel im Maschinenbau entgegenzuwirken.