Treue Unterstützer der Hospiz- und Trauerarbeit: Winterfest-Gemeinschaft Lieberhausen stiftet 3700 Euro

(29. Januar 2013) Über eine tolle Nachwirkung des Winterfestes rund um die Bonte Kerke in Lieberhausen freut sich die Johannes-Hospiz Oberberg Stiftung. Schließlich wurde das Bankguthaben um stolze 3700 Euro aufgestockt.
Ute Schumacher und Michael Adomaitis (links) als Vertreter des Johannes Hospiz, haben in Marianne Bessel, Gabi Graf, Anne Held und Monika Kretschmer (3., 4., 5. u. 6. v.l) von der „Winterfest-Gemeinschaft" treue Unterstützer gefunden. (Foto: Sommer) Ute Schumacher und Michael Adomaitis (links) als Vertreter des Johannes Hospiz, haben in Marianne Bessel, Gabi Graf, Anne Held und Monika Kretschmer (3., 4., 5. u. 6. v.l) von der „Winterfest-Gemeinschaft" treue Unterstützer gefunden. (Foto: Sommer) Mit der Scheckübergabe im Atrium des Johannes Hospizes an Stiftungsmanager Michael Adomaitis setzte die „Winterfest-Gemeinschaft" rund um Organisatorin Monika Kretschmer den Schlusspunkt hinter die erfolgreiche achte Durchführung der Veranstaltung.

In Zusammenarbeit mit der Freiwilligen Feuerwehr Lieberhausen, dem Heimatverein Hicksland, dem Blauen Kreuz, dem MGV Lantenbach, der Kindertagesstätte Lummerland, der Diakonie Bergneustadt, dem Posaunenchor Erlinghagen und dem Weltladen führte die evangelische Kirchengemeinde am ersten Advent des vergangenen Jahres die winterliche Festlichkeit durch, die sich großen Zulaufs erfreute. Nach einem musikalischen Gottesdienst lockte ein buntes Programm mit Ponyreiten, Kasperletheater, musikalischen Kurzvorträgen, Tanzauftritten, einer lebendigen Krippe oder kunsthandwerklichen Anfertigungen die Besucher zur Bonten Kerke.

„Es war uns wieder eine Freude, das Fest zu gestalten. Mit dem Ergebnis sind wir sehr zufrieden und dankbar, mit unserem finanziellen Beitrag die unschätzbare Hospizarbeit in unserer Region unterstützen zu können“, erklärten Marianne Bessel, Gabi Graf und Anne Held, die anlässlich der Scheckübergabe die Gelegenheit nutzten, die Räumlichkeiten des Johannes-Hospizes zu besichtigen. Als sichtbares Zeichen der göttlichen Begleitung für die segensreiche Arbeit im Haus überreichten sie dem Mitarbeiter-Team zwei Engel, die zukünftig ein liebevolles Auge auf Mitarbeiter und Bewohner haben werden. „Mit dieser hohen Zustiftung sorgen Sie dafür, dass die Hospiz- und Trauerarbeit von Johannitern und Maltesern langfristig abgesichert wird“, betonte Adomaitis.