„Wir freuen uns sehr, dass wir die Stationen der Miniphänomenta unterstützt durch kölnmetall für zwei Wochen an die GGS Wiehl holen konnten. Alle 25 Stationen waren für die Schüler und Schülerinnen jederzeit zugänglich im ganzen Gebäude verteilt. So erlebten die Kinder naturwissenschaftliche und technische Phänomene und sprachen über sie. Die Stationen unterstützten den Forscherdrang und die Freude am eigenen Erkennen in einer Zeit, in der das eigene unmittelbare Erleben, das Ausprobieren und altersgemäße Forschen immer weniger Raum finden“, freute sich Schulleiter Kai Stäpeler. Die Ausstellung zeigte zudem, dass Naturwissenschaften Spaß machen können. „Durch das Konzept ‚Technik zum Anfassen‘ wollten wir – Jungs wie Mädchen – für Naturwissenschaften begeistern“, schloss Stäpeler an.
Am Elternnachmittag am 2. Februar fanden sich rund 300 neugierige Eltern, Geschwister und weitere Gäste, darunter der 1. Beigeordnete der Stadt Wiehl, Herr Schell, Mitglieder des Schulausschusses und Vertreter des Schulverwaltungsamtes, ein. Sie ließen sich von den Schülerinnen und Schülern der GGS Wiehl an die Hand nehmen, die Phänomene zeigen und erklären oder nutzten die Zeit zum eigenen Entdecken.