V.l.: Anne Fabeck, Manfred Schneider, Ingo Stockhausen und Kati Holm-Peters - Foto: Christian Melzer
Da moderne Kunst für sie schon immer eine starke Faszination besessen hat, begann sie dort eine intensivere Beschäftigung mit der Malerei. Es folgten Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen.Im Laufe ihrer Entwicklung bildete sich als ihre künstlerische Handschrift immer deutlicher eine Kombination aus harmonisch warmer Farbgebung mit einer abstrakten und stets eigenständigen und diese ergänzende Formgebung heraus. Dabei ergeben sich wiederkehrende Grundmotive in den verschiedensten Variationen, zum Beispiel abstrakte Landschaften, an Blumenmotive erinnernde Formgebungen, Figuren und nicht-gegenständliche Kompositionen, die das ästhetische Empfinden des Betrachters auf ihre eigene Weise ansprechen sollen.
In seiner Begrüßung anlässlich der Vernissage sagte Vorstandsvorsitzender Ingo Stockhausen vor über 130 Gästen, dass die Pflege und der Ausbau des persönlichen Kontaktes zu den Menschen in der Region ein wesentlicher Bestandteil der geschäftspolitischen Überlegungen der Bank sei. Hierzu zählen auch Begegnungen mit den unterschiedlichsten Gästen im Rahmen diverser Veranstaltungen, die ganz und gar keinen bankwirtschaftlichen Hintergrund haben, sondern mehr Sinne und Seele der Menschen ansprechen sollten. Stockhausen bezeichnete die Bilder von Anne Fabeck als abstrakte Kompositionen mit wiederkehrenden Grundmotiven, die dem Betrachter Freiraum für eigene Empfindungen, Sichtweisen und Gefühle lassen.
Die Einführung in die Ausstellung übernahm die Germanistin und Kunstexpertin Kati Holm-Peters aus Lüdenscheid und für die musikalische Unterhaltung sorgte die Jazz-Combo „Tune Up“ mit Jazz-Standards von Bossa bis Swing.
Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten besichtigt werden. Die Bilder sind käuflich zu erwerben – entsprechende Informationen liegen aus.
Die Bilderserie wird präsentiert mit freundlicher Unterstützung durch:
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Fotos: Christian Melzer
