DOCTOR LOVE POWER & His Orchestra

(21.10.2016) 21:30 - 23:30 Uhr

Just For You“ lautet einer der Titel aus der Feder von Bandleader, Sänger und Gitarrist Mark „Doc“ Bloemeke und genau darum geht es an jedem Abend, den die Barband ihr Publikum unterhält: Nur für Euch! Deswegen spielen DOCTOR LOVE POWER & His Orchestra Eigenkompositionen und Klassiker der Americana-Musikgeschichte. Ob Bo Diddley, Stevie Ray Vaughan, Creedence Clearwater Revival oder Otis Redding, ihre Titel erklingen im eigenen Soundgewand, das die drei erfahrenen Musiker ihnen verleihen. Es wird getanzt und geschwoft. „Suzie Q“ und „Mary Had A Little Lamb““ werden auf dem Schaufelraddampfer „Proud Mary“ mitreisen, wenn er auf dem „Green River“ an „Voodoo’s Creek“ vorbeizieht, Willy wird den „Handjive“ tanzen. Und schließlich wird es darum gehen, dass nach dem Streit „Before You Accuse Me“, „Amy“ am „Stormy Monday“ sich den letzten Tanz mit ihrem Liebsten bewahrt: „Save The Last Dance For Me“.
Dann wird aufs Holz geklopft „Knock On Wood“, dass DOCTOR LOVE POWER & His Orchestra samt der Gäste nach der Feierei einen Grund finden aufzustehen: „Why Get Up“?
„Let’s Go, Let’s Go, Let’s Go“
1991 beginnt die Geschichte der Barband Doctor Love Power mit Auftritten im Hamburger Live-Club „LOGO“. André Soick am Bass und Mick Rüger am Schlagzeug sowie Mark „Doc“ Bloemeke an Gitarre und Gesang nehmen jeden Gig mit den sie kriegen können, ob Scheunenparties, bei denen die Gage aus mitgebrachten Whiskeyflaschen bestand oder im legendären Käpt’n Brass: „Spiel mal den Song, kannst Dir auch n Mädel aussuchen.“ Zahllose Musiker durchlaufen dann ab 1996 die Band, doch das musikalische Konzept bleibt, wie der „Doc“.
Eine langjährige Besetzung sind dann die Cheap Male Prositutes, die sich 2009 zusammenraufen und eine erste CD einspielen: „On Our Way To Odessa“ erscheint beim Hamburger Moon Sound Label, wo gerade auch Jessy Martens ihre erste CD veröffentlicht und Urgestein Abi Wallenstein seine Aufnahmen herausbringt. Doch Doctor Love Power And The Cheap Male Prostitutes zerstreuen sich in alle Himmelsrichtungen, Dubai, Berlin und ein Sabbatjahr verhindern, dass die Band sich einem größeren Publikum präsentiert.
In 2013 spielt das Powertrio mehr Gigs denn je und mit Levin Dunkerbeck am Schlagzeug und David Hinze am Bass ist aus Rumpel’n’Rausch nahezu makelloser Blues’n’Roll geworden. Eigene Stücke vom „Doc“ wie „Voodoo’s Creek“ oder „Amy“ reißen das Publikum ebenso mit wie die zahlreihen Klassiker von Creedence Clearwater Revival, Van Morrison, Bo Diddley, Willie Dixon etc. im Programm.
Die Band spielt auf Stadtfesten, in großen und kleinen Clubs genauso wie auf privaten Feiern, ob es Geburtstage oder Hochzeiten sind. Die Lautstärke wird dann eben angepasst, denn im Vordergrund steht der Spaß am Spielen!

Veranstaltungsort: artfarm Drabenderhöhe
Veranstalter: artfarm
Kontakt: info[ät]art-farm.de

Weitere Infos (PDF)

Zur Übersicht