3. März 2011 [Buchtipps]
Wer das mit großem Medienrummel begleitete Buch des „Sohns vom Kohl“ als Abrechnung mit dem berühmten Vater interpretiert oder sich auf die Suche nach familiären Indiskretionen begibt, liegt falsch. Der 1963 erstgeborene Sohn von Hannelore und Helmut Kohl hat vielmehr seine Leidens- und Befreiungsgeschichte aufgeschrieben; sie ist, wie er schreibt, der letzte Schritt einer Ichwerdung.
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