An dem Festgottesdienst nahmen Johanniter-Landesvorstand Hans-Theodor Freiherr von Tiesenhausen, Vertreter der Johanniter-Subkommenden Köln-Rechtsrheinisch, Bergisches Land und Siegen und Landeskirchenrätin Christine Busch von der Evangelischen Kirche im Rheinland teil. Landesvorstand von Tiesenhausen freute sich, dass aus dieser ehemaligen Johannitergründung kein Museum wurde, sondern ein sakraler Raum, der bis heute von Christen genutzt wird. "Dies zeigt, dass viele Äste und Wurzeln des 900 Jahre alten Johanniterordens bis heute lebendig sind."
Die Malereien waren Anfang des 17. Jahrhunderts weiß übertüncht und 1907 wieder freigelegt und im gesamten Chorraum ergänzt worden. Mitte des 20. Jahrhunderts wurden die Fresken dann wieder in ihren ursprünglichen Zustand zurückgeführt. In den Jahren 1987 und 1988 erfolgte die letzte umfangreiche Innenrenovierung mit Reinigung der Malereien.
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Fotos: Johanniter-Unfall-Hilfe