
Die Schüler besuchten derweil das Bowlingcenter und wurden von den Wiehler Jugendlichen Moritz und Johanna Schramm, Johanna Lück und Lynn-Marie Pusch begleitet. Neben dem Umwerfen von möglichst vielen „Pins“ stand natürlich das Kennenlernen im Vordergrund.
Am Samstagmorgen wurde zunächst das Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium von Schulleiter Dieter Klaas vorgestellt und im Anschluss die Wiehltalsperre mit interessanten Erläuterungen von Talsperrenmeister Herrn Hauschka besichtigt. Während die Schüler dann mit der Regionalbahn begleitet von der Leiterin des Drabenderhöher Jugendheims Martina Kalkum nach Köln fuhr und unter anderem das NS-Dokumentationszentrum und den Dom besichtigte, besuchte die restliche Gruppe das Steinmüller-Gelände und erfuhr von Manfred Pelzer-Ziebler, was die Stadt Gummersbach Imposantes mit der Industriebrache im Herzen Gummersbachs vorhat.
Abends genoss man beim Oberwiehler Musiksommer die Musik des Oberwiehler Sängerquartetts und des Musikvereins Heddinghausen. Oberbürgermeister Günther und Bürgermeister Becker-Blonigen hatten hier die Gelegenheit Gastgeschenke auszutauschen und auf 20 Jahre Partnerschaft zurückzublicken. Das von den Crimmitschauern mitgebrachte Federspielgerät wird im Freizeitpark Wiehl aufgestellt und soll auch die jüngste Generation auf viele weitere interessante Jahre deutsch-deutscher Partnerschaft hinweisen.
Am Sonntag startete die Gruppe schließlich vom Wiehler Bahnhof mit der Wiehltalbahn um die Ost-West-Achse des Stadtgebietes zu erkunden. Erste Station war die Wiehler Dahlienschau, die Christine Bergerhoff kurz vorstellte. Weiter ging es über Bielstein bis nach Weiershagen und wieder zurück bis zum Biebersteiner Stausee. Nach einem kurzen Mittagessen im Oberwiehler Bahnhof wurde die Gruppe dann wieder in Richtung Sachsen verabschiedet und beendete ein interessantes Wochenende voller anregender Begegnungen und neuer Eindrücke.
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Fotos: Peter Madel