Überreichen der Präsidentenmedaille. Von links: Johanniter-Präsident Hans-Peter von Kirchbach, Sabine Achenbach, Koordinatorin des ambulanten Johanniter-Hospizdienstes für Morsbach, Reichshof und Waldbröl, Monika Müller und Thomas Schrewe
„Vor allem in der letzten Lebensphase braucht man um sich herum liebevolle Menschen –
hier im Hospiz sind sie zu finden“, betonte der Präsident in Wiehl. Im Haus sah er sich unter anderem den „Snoezzelen-Raum“, ein Gästezimmer und das Gedenkbuch an, außerdem informierte er sich über den neu angelegten Sinnes- und Erholungsgarten neben dem Gebäude. „Die Wege können mit Rollstühlen und Betten befahren werden, so dass Gäste und Angehörige gleichermaßen die Möglichkeit haben, sich hier zu entspannen und Kraft zu tanken“, erklärte Johanniter-Regionalvorstand Steffen Lengsfeld. Der Garten werde auch weiterhin mit Spendenmitteln ausgebaut und erweitert.Der Verwaltungsleiterin Monika Müller, dem Pflegedienstleiter Thomas Schrewe und Sabine Achenbach, der Koordinatorin des ambulanten Hospizdienstes der Johanniter im oberbergischen Südkreis, überreichte von Kirchbach die Präsidentenmedaille.
„Ich freue mich, dass hier im Regionalverband eine breite Palette an Diensten für Menschen jeden Alters und in jeder Lebenslage angeboten werden, denn auch das macht die Arbeit der Johanniter aus“, betonte von Kirchbach in Wiehl.
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Fotos: Johanniter-Unfall-Hilfe
