
Landrat Hagen Jobi hob in seinem Grußwort hervor, dass eine tolerante Gesellschaft der einzige Schutz vor einem totalitären Regime sei.
Die Ausstellung soll nicht nur allgemein das Thema Deportation jüdischer Kinder und Jugendlicher darstellen, sie soll auch dazu animieren, lokale Schicksale zu erforschen und eine Plattform für den Erinnerungsaustausch zwischen Zeitzeugen zu bieten. Junge Menschen sollen mit Zeitzeugen in Kontakt treten und die damalige Situation in ihrem Umfeld beleuchten. Insbesondere der Dialog zwischen jungen Menschen und Zeitzeugen ist ein wichtiger Ansatz zur Aufarbeitung der oberbergischen Geschichte.
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Fotos: Christian Melzer