
Sie gebrauchen ihre Instrumente mit spielerischer Leichtigkeit und untermalen die Stimmung – eben heiter bis wolkig - in den jeweiligen Stücken mit ausdrucksstarker Mimik sowie betonender Bewegung. So ist es an diesem Samstag, den 16. April 2016 nicht nur draußen wechselhaft, sondern auch im Konzertsaal.
Auch das Publikum bindet Malkus immer wieder mit ein, in dem sie traditionelle Volkslieder, wie „Das Wandern ist des Müllers Lust“ oder „Sah ein Knab ein Röslein stehn“ zunächst vom Publikum singen lässt und anschließend die Interpretationen Schuberts von diesen Liedern begleitet von der Querflöte zum Besten gibt.
Die geschichtlichen Hintergründe der aufgeführten Komponisten Schubert, Schumann, Silcher, Weber, Faure und Mozart liefert sie noch dazu. So ist das gesamte Konzert nicht nur anspruchsvoll, sondern auch noch informativ. Es war für alle ein Genuss und für jeden Geschmack etwas dabei.
Andrea Grote
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Fotos: Andrea Grote