Schau-Spiel-Studio-Oberberg-Preis für Binder

(6. März 2017) Nach Wiehls ehemaligem Bürgermeister Werner Becker-Blonigen erhielt Regisseur Raimund Binder den Schau-Spiel-Studio-Oberberg-Preis.
Raimund Binder (2.v.l.) wurde mit der Ehrung überrascht, hier mit v.l. Thomas Knura (Geschäftsführer Schau-Spiel-Studio Oberberg), Schau-Spiel-Studio Vorsitzender Michael Albrecht, Kulturkreis-Wiehl-Geschäftsführer Hans-Joachim Klein und Wiehls Bürgermeister Ulrich Stücker. Foto: Vera MarzinskiRaimund Binder (2.v.l.) wurde mit der Ehrung überrascht, hier mit v.l. Thomas Knura (Geschäftsführer Schau-Spiel-Studio Oberberg), Schau-Spiel-Studio Vorsitzender Michael Albrecht, Kulturkreis-Wiehl-Geschäftsführer Hans-Joachim Klein und Wiehls Bürgermeister Ulrich Stücker. Foto: Vera Marzinski „Auf ein Wort“, so der Vorsitzende des Schau-Spiel-Studios und Jedermann-Darsteller Michael Albrecht nach der Premiere am Freitagabend. Damit leitete er den Teil des Abends ein, von dem Regisseur Raimund Binder nichts gewusst hatte. Ihm wurde der Schau-Spiel-Studio-Oberberg-Preis überreicht, der erstmals 2015 vergeben wurde. Albrecht betonte, dass im Wiehler Amateur-Theater viele Individualisten auf der Bühne stehen würden. „Aber wir sind irgendwie alle deine Werke“, sagte er zu Binder. Der hatte das Schau-Spiel-Studio Oberberg gegründet und 1997 – nachdem der damalige Bürgermeiser Werner Becker-Blonigen eine feste Spielstätte für die Wiehler Theaterleute anbieten konnte – übernahm er die Leitung. Somit hat das Theater auch ein besonderes Jubiläum mit der festen Spielstätte, die nunmehr seit 20 Jahren bespielt wird. Kulturkreisvorsitzender Hans-Joachim Klein betonte die gute Zusammenarbeit und Bürgermeister Ulrich Stücker zeigte sich begeistert von der unglaublichen Vielfalt in diesem Theater, das als sehr professionell bezeichnet werden könne. Sicher auch ein großer Verdienst von Raimund Binder. Den Preis hatte der Vorstand des Schau-Spiel-Studio Oberberg ins Leben gerufen. In unregelmäßigen Abständen wird er an Personen verliehen, die sich beispielhaft und in besonderer Weise für das Theater einsetzen. Urkunde und Skulptur – zwei Menschen, die sich die Hand reichen - sind ein Zeichen für Dank, Nähe und Zweisamkeit.

Vera Marzinski

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Fotos: Vera Marzinski