Volksbank: 27 Jubiläen in 2008

(1. Dezember 2008) Gleich 27 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter konnten die beiden Vorstände der Volksbank Oberberg eG, Ingo Stockhausen und Manfred Schneider, während einer Feierstunde, zu ihrer 40-, 25- und zehnjährigen Betriebszugehörigkeit beglückwünschen und für Ihre Treue zur Volksbank ehren und auszeichnen.
Auf ein 40-jähriges Engagement für die Volksbank Oberberg blickt Horst Krumpholz zurück. Stockhausen zeichnete ihn mit Urkunden der Bank und der IHK Köln sowie der Raiffeisen-/Schulze-Delitzsch Medaille in Gold aus.

Seit 25 Jahren gehören Monika Jonscher, Petra Klein, Susanne Krieger, Meike Manz, Andrea Sax, Gabriele Weitz, Hans-Günter Blecking, Markus Eiteneuer, Joachim Kirstein, Frank Koschwitz, Friedrich Zöller und Henning Zöller der Bank an. Sie konnten entsprechende Urkunden sowie die Medaille in Silber entgegennehmen.

Ursula Bickenbach, Christina Bremer, Christina Gelhausen, Sabrina Kaufmann, Manuela Pries, Inge Pütz, Sonja Winterberg, Werner Dörflein, Oliver Leyer, Patrick Lindner, Gernot Rau, Michael Richter, Mario Schewardo und Andreas Ulrich sind bereits seit zehn Jahren bei der Volksbank Oberberg tätig. Stockhausen skizzierte in seiner Laudatio den beruflichen Werdegang eines jeden Jubilars und erinnerte in einer kurzen Zeitreise an die drei Einsteigerjahre 1968, 1983 und 1998. Er würdigte die Stabilität und Zuverlässigkeit sowie die Bedeutung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für den Erfolg der Bank. Sie verstehen es immer wieder gemeinsam, mit einer hohen Verantwortung für die Anliegen der Mitglieder und Kunden, anzupacken. Gerade für eine Bank ist der Erfahrungsschatz, der Überblick, das Urteilsvermögen und die Fachkompetenz der langjährigen Mitarbeiter von unverzichtbarem Wert.

Die Betriebsratsvorsitzende der Volksbank, Martina Koch, stellte in Ihrer Ansprache einmal mehr die funktionierende Gemeinschaft und das ausgeprägte Zusammengehörigkeitsgefühl der Volksbank-Mitarbeiter in den Mittelpunkt. Geprägt von ethisch-moralischen Grundsätzen ohne Druck und Versagensängsten, dafür aber mit einem guten Gewissen im Umgang mit den Kunden, eint sie das Bestreben, diese Gemeinschaft in ihrer bestehenden Form zu erhalten.