Foto: Feuerwehr Wiehl
In seiner Rede ging er vor allem auf die zur Zeit herrschenden Probleme mit dem derzeitigen Feuerwehrgebäude ein. Dieses lässt momentan keine ausreichende Leistungsstärke der Einheit Marienhagen zu. Eine wirksame Brandbekämpfung ist in Anbetracht des stetig wachsenden Industriegebietes Marienhagen unverzichtbar.Mit dem Neubau der Wache ist der erste Schritt in diese Richtung getan. Der zweite Schritt ist die Erneuerung des veralteten Fuhrparks. Ein neues HLF ist der Mannschaft für kommendes Jahr zugesagt. Mit der schrittweisen Erneuerung der Fahrzeuge kann erst jetzt begonnen werden, da die Größe der jetzigen Garage dieses nicht zulässt.
Der Brandmeister Guido Schulz und der Einheitsführer Helge Will richten ihre Worte hauptsächlich an die Kameraden, denen sie ihren Dank für deren freiwillige Hilfe aussprechen.
Herr Schulz gab zu bedenken, dass die Wache Marienhagen einsatztechnisch sehr günstig gelegen ist. Eine gemeindeübergreifende Brandbekämpfung wird künftig angestrebt. Mit vereinten Kräften wird dann eine Großbrandlage in kürzerer Zeit zu bekämpfen sein. Im Anschluss wurde gemeinsam der symbolische Akt der Mauersteinsetzung vollzogen.
