Im Anschluss an eine Führung durch den Ort, bei denen die Kinder durch die Vorsitzenden Klaus Schaffranek und Joachim Tellesch die Besonderheiten der Fachwerkhäuser erklärt bekamen, wurde ihnen durch Pfarrer Jan Fragner kindgerecht erläutert, warum auf vielen Kirchen ausgerechnet ein Wetterhahn die Windrichtung anzeigt.
Angeregt durch die imposanten Orgelklänge und die Akustik im Gebäude, sangen die Kinder dann noch russische Kinderlieder, bevor es dann gestärkt mit einem vom Nahkauf Küper gespendeten Eis auf den Weg zum Restaurant Koppelweide weiterging.
Die Kinder, die meist aus einem 100-Kilometer-Umkreis des Unglücksreaktors von Tschernobyl kommen, besuchen auf Einladung des Vereins „Kinder von Tschernobyl e.V.“ aus Kierspe Deutschland und können so das belastete Umfeld für einige Tage vergessen.
Nähere Informationen durch „Kinder von Tschernobyl e.V.“
Frau Steinbach
An der Währ 7, D-58566 Kierspe
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