Die stellvertretende Johanniter-Hospizleiterin Iris Nugue (links) und das Ehepaar Kuhn
Für die Spende, mit der nun die Arbeit der Johanniter in deren stationärem Johannes-Hospiz und die Arbeit der dort tätigen ambulanten Malteser-Hospizgruppe unterstützt wird, bedankte sich Michael Adomaitis vom Förderverein.
Mit einem Tag der offenen Tür hatte der Familienbetrieb Kuhn im August sein 20-jähriges Bestehen gefeiert und dabei Spenden für die Hospizarbeit gesammelt. Dabei gab es eine Tombola, den „Mini Off-Road Cup“ mit ferngesteuerten Fahrzeugen und ein „Canyon Climbing“, bei dem der Graben zwischen zwei aufblasbaren Burgen überwunden werden konnte. Eine Attraktion war außerdem die hübsche junge Dame im Bikini, die den Interessenten die Autos blitzblank säuberte.