Spende für das Naturleben

(15. Juni 2010) Sozialstiftung der Kreissparkasse Köln bedachte das Johannes-Hospiz mit einer Spende über 15 000 Euro.
Aus der Hand von Vorstand Alexander Wüerst und Landrat Hagen Jobi (rechts am Scheck) gab es Geldspenden für 16 oberbergische Sozialprojekte. Darüber freute sich auch Hospizverwaltungsleiterin Monika Müller (dritte von links).Aus der Hand von Vorstand Alexander Wüerst und Landrat Hagen Jobi (rechts am Scheck) gab es Geldspenden für 16 oberbergische Sozialprojekte. Darüber freute sich auch Hospizverwaltungsleiterin Monika Müller (dritte von links). Sich zurückziehen, die Natur erleben und sie bewusst genießen - diese Möglichkeit will das Johannes-Hospiz der Johanniter in Wiehl seinen Gästen anbieten und daher einen Sinnesgarten anlegen. Die Fläche neben dem Hospizgebäude wird aus Oasen der Ruhe, Wegen und einer gezielten Bepflanzung bestehen.

Dieses geplante Projekt unterstützt auch die Kreissparkasse Köln, die am Montag, 14. Juni 2010, die Summe von 15 000 Euro aus den Erträgen ihrer Sozialstiftung an die Johanniter weitergab. Über diese Zuwendung freuten sich Johanniter-Regionalvorstand Steffen Lengsfeld und Hospiz-Verwaltungsleiterin Monika Müller. „Mit dem neuen naturnahen Erholungsbereich werden wir unser Prinzip ,Leben vor dem Sterben' noch weiter umsetzen können“, erklärte Müller.

Im Gummersbacher Kreishaus hatten Sparkassenvorstand Alexander Wüerst und Landrat Hagen Jobi insgesamt 87 000 Euro Stiftungserträge an 16 soziale Projekte im Oberbergischen Kreis verteilt.